Interessantes Training heute, da war viel schönes dabei. Am meisten war ich gespannt, ob es freihändig auf dem Knieretter geht - es geht! Ich stelle den anderen Fuß mit den Zehenspitzen auch auf den Keil. Es ist ein bisschen wackelig, aber das trainiert die kleinen Muskeln im Kniebereich. Einen Rückenretter habe ich noch nicht und bin mir nicht sicher, ob ich ihn haben möchte (nutzen werde). Ich werde aber zunächst selber was zusammenbasteln. Ich habe eine gepolsterte Fußbank mit Füßen und da drunter passt haargenau ein Möbelroller! Das sollte fürs erste funktionieren. Euch allen einen schönen Sonntag!

So, ich habe es probiert. Freihändig auf dem Knieretter geht gut, aber nur mit 2 Keilen übereinander (den großen und einen kleinen). Es ist ein bisschen wackelig, aber das trainiert gleich noch die kleinen Muskeln im Kniebereich. Werde ich jetzt öfter machen. Die Knieübung an der Wand fand ich angenehmer als im Stehen. Nun geht's raus🦮, regnet immer noch nicht. Allen einen schönen Sonntag!

Knieübung ab der Wand - ich bin gespannt! Freihändig auf dem Knieretter habe ich noch nie gemacht, wäre ich auch nicht drauf gekommen. Werde berichten, ob das funktioniert. Aber der Reihe nach, los geht's! Bei uns regnet es auch noch nicht. Das Kätzchen prüft schonmal!

Beatrice mencacci liebe Beatrice, ich schreibe mal das, was ich über diese Übung denke. Du hast sicherlich recht, das Empfinden ist durchaus anders als im Stehen. Das hängt in 1. Linie sicherlich damit zusammen, dass die natürliche Schwerkraft auf den Körper senkrecht ausgeübt wird, im Gegensatz zum Liegen, wo sich die Schwerkraft gleichmäßig auf den ganzen Körper verteilen kann. Wenn der Kopf nach hinten an die Wand gedrückt wird, kann man aber trotztdem eine Dehnung erzeugen, wenn man das Kinn (wie Roland erwähnt) an den Kehlkopf zieht. Für die Wirbelsäule ist es eine ganz besondere Herausforderung, finde ich. Dabei eine gerade Linie hinzubekommen, halte ich für ausgeschlossen. Aber wir sollen ja auch nur anstreben so gut es geht. Außerdem können die Beine in dieser Phase nicht auch noch komplett gestreckt an der Wand stehen. Es soll halt nur versucht werden. Das Längerwerden ist im Stehen also weitaus schwieriger als im Liegen. Ich finde diese Übung gerade deswegen so interessant, weil sie ganz andere Herausforderungen an den Körper stellt. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig meine Sicht der Dinge erleutern und du damit was anfangen. Alles Gute und einen schönes Wochenende!

Christel dir auch ein schönes Wochenende, liebe Christel!

Christine Kreuk liebe Christine, ich möchte deine Euphorie nicht dämpfen, aber dein jetziges Sehvermögen hat vermutlich ganz andere Gründe und hängt nicht mit den Übungen zusammen. Ich bin zwar keine Optikerin, aber ich habe 15 Jahre bei einem Optiker gearbeitet und einiges gelernt. Du schreibst, dass du schon als Kind kurzsichtig warst und eine Brille getragen hast. Im Alter kommt dann die Weitsichtigkeit dazu. Wenn man Glück hat, passen die beiden absoluten Werte zusammen und ergeben in der Adition "Null".(-2, +2 =0). D. h. man kann wieder ohne Brille lesen. Ich selber kenne persönlich mind. 4 Personen, bei denen das so ist und die nie Augentraining gemacht haben. Auch im TV sieht man hin und wieder Prominenz, die sich beim Lesen die Brille hochschieben. Um es aber deutlich zu sagen: ich finde das Augentraining richtig und sinnvoll, da es die Augenmuskulatur stärkt und sicher hat es für den ein oder anderen positive Effekte. Aber ich finde, man sollte keine Zusammenhänge konstruieren, wo keine sind. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß bei jedem Training! Alles Gute und bleib weiterhin so optimistisch eingestellt!

Monika Bosch liebe Monika, da hast du vermutlich zu viel gewollt. Lass es lieber langsamer angehen. Alles Gute!

Holger Greßmann genau! Ich habe zwar auch Wand, mache es aber immer freiwillig an der Tür. Dort hat man einen besseren Griff, finde ich.

Alexander Bo hallo Alexander, es wird doch als Hilfsmittel WAND angegeben. Dass das Foto nicht zur Übung passt, ist bekannt und daran wird gearbeitet. Außerdem kann man ja die Alternative auf dem Stuhl machen.

Christel Kopf hoch, liebe Christel, bleib tapfer und zuversichtlich!