Dinie

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Jun 04 at 09:01 PM

Falls du unbedingt Wert darauf legst, aufzufallen empfiehlt Littledinie erst ein paar Nacken - und Zehenübungen um die ersten Blicke auf dich zu lenken, und dann die ultimative Vierer - Kombinationsübung....😉

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Jun 03 at 01:55 PM

...oder: wenn es mal wieder zwei Minuten dauert...😉

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May 24 at 06:10 PM

Littledinie liebt zwar die Natur und die Blumen, hat aber keinen Garten und auch nicht ansatzweise einen grünen Daumen. Aber wenn Dinie Blümchen pflanzt, dann auf ihrem Balkon, und das im ganz Dinie - typischen Stil....😁😉

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May 23 at 12:46 PM

...man kann vom Tablet aus in "Erfahrungen" posten....👍

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May 23 at 12:43 PM

...sind nicht immer unproblematisch....😉

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May 18 at 02:03 PM

...und für alle nicht-Papas... und für den Vater der Schmerzfreiheit ....

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May 16 at 11:23 AM

...oder: wenn die Küche zum Fitnessstudio wird... Diesmal wirklich aus dem Leben gegriffen und zum nachmachen ausdrücklich empfohlen!😉

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May 15 at 02:07 PM

Vorweg zwei Dinge - ganz wichtig: erstens, das wisst ihr inzwischen wohl alle, ich bin nur ein fleißig übender und experimentierfreudiger Laie und keineswegs irgendwie fachlich geschult! Und zweitens, alles was ich euch beschreibe, bitte - bitte, bitte liebe Leute - ganz vorsichtig probieren, und noch vorsichtiger, wer sowieso schon Probleme mit den Knien hat!!!!! Ich möchte nicht schuld sein, wenn ihr alle vier Wochen lang nicht richtig laufen könnt... Die Adduktoren sind ja bekanntlich ein großes, starkes Muskelpaket und wenn zu kurz für vielerlei Probleme verantwortlich. Man kann die Adduktoren im Stehen dehnen, da mir das aber relativ schwer fällt mache ich das im Sitzen auf der Matte. Das dehnt ein bisschen anders als im Stehen, aber sehr intensiv. Dazu mit den Beinen nach vorne auf die Matte setzen und dann die Beine grätschen. Die Intensität lässt sich einstellen je nachdem wie weit man - logisch - die Beine aufgrätscht und auch dadurch, dass man mehr oder weniger ins Hohlkreuz geht und sich mehr oder weniger nach vorne beugt. Zum gegenspannen mit den Händen an den Innenseiten der Knie gegenhalten und anspannen als wollten die Beine zusammenkommen. In dieser Position kann man jetzt die Knie weiter nach außen oder innen drehen, das erzeugt immer eine andere und sehr intensive Dehnung. Und jeweils in der veränderten Position auch einmal gegenspannen. Bei meinen nach innen verdrehten Knien wird die Dehnung stärker wenn ich nach außen drehe, ich kann mir vorstellen, dass man bei nach außen verdrehten Knien den Zug nach innen wesentlich deutlicher spürt als das bei mir der Fall ist. Ich habe den Eindruck, dass durch diese ( Möchtegern)Übung meine Beine komplett beweglicher und gerader werden, und Hüfte und Knie fühlen sich danach immer wunderbar befreit an ... Probiert es mal aus - viel Spaß dabei! LG Dinie

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May 14 at 12:05 PM

... für alle Mütter... Und selbstverständlich auch für alle nicht-Mütter...

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May 10 at 11:55 AM

Damit wir Gabrieles Beitrag zum Karpaltunnel nicht zerpflücken mach ich mal ein neues Thema...vielleicht interessieren sich mehrere für meine bescheidenen Erfahrungen.... Ich hab x- Beine mit nach innen verdrehten Knien - das hab ich, wie mein Hohlkreuz, für mein unabänderliches Schicksal gehalten ( inzwischen weiß ich es besser). Vermutlich durch die Fehlstellung und durch übermäßige Belastung in der Jugend haben sich meine Füße zu Senk-Spreizfüßen entwickelt. Der linke stärker als der rechte, Links sind die Zehen, va der "Mittel - und Ringzeh" nach außen verschoben. Mit senk-spreizfusseinlagen konnte ich zuletzt noch so einigermaßen mit Schmerzen gehen. Wegen Schulter und Hüfte bin ich zu meinem großen Glück bei LuB gelandet, und hab nachdem ich die Wirkung der Übungen gemerkt habe auch mit den Fußübungen begonnen. ich hatte in den ganzen Füßen Schmerzen, in den Zehengrundgelenken, im Mittelfuß bis in die Fußgelenke. Nach ein paar Zehenstrecker und Zehenbeuger Übungen wurde auch das besser. Dann habe ich mit den Wadenübungen angefangen, mir einen Knieretter besorgt und das intensiviert. Inzwischen war ich hier in der App und hab systematisch alle Einzelübungen durchprobiert... Nach etwa acht Wochen täglich alle Übungen von den Zehen bis zur Hüfte - immer im Wechsel wirklich alles was sich in der App und auf YouTube finden lässt, und immer auch in Variationen ( also zB die meistgehasste Übung im stehen und auf der Matte) hatte ich nur noch gelegentlich ein bisschen Schmerzen in den Zehengelenken und im Mittelfuß. Und ich habe nach und nach bemerkt, dass ich mit den Knien weiter nach außen komme. So habe ich angefangen, bei den Wadenübungen und bei der meistgehassten Übung die Knie ganz bewusst nach außen zu drehen ( Achtung, ganz sachte und vorsichtig!!! Das erzeugt eine enorme Dehnung an den Beininnenseiten!). Dabei spielt vermutlich auch eine Rolle, dass meine Hüftgelenke beweglicher werden, gerade mit der Außendrehung hab ich in den Hüften auch die größten Schwierigkeiten. Bei den Zehenübungen mache ich das Gegenspannen und Aktivdehnen ganz bewusst so stark wie es nur geht, wie ich es wirklich gerade noch ertragen kann. Nach rund vier Monaten üben merkte ich, dass sich mein Fussgewölbe verbessert, die x- Beine besser werden, die Fußgelenke werden allmählich auch nachgiebiger und vor allem: ich hab die Einlagen aus allen Schuhen wieder verbannt und hab praktisch keine Schmerzen mehr in den Füßen. Gelegentlich mal ein bisschen in den grosszehgelenken und selten im Mittelfuß, vor allem nach der Arbeit, aber so gering, dass das für mich vernachlässigbar ist. Die Zehen stehen immer noch schief, aber das ist mir egal( und wird vermutlich auch noch besser). Und ich kann nicht nur schmerzfrei wieder gehen sonder auch rennen - und meinem Lieblings - Ausdauertraining nachgehen... Lacht mich nicht aus - Boogie tanzen.... Mein Fazit: alles probieren, dran bleiben und Geduld haben - es lohnt sich.... LG Dinie

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