Ingrid S.

20. Oktober, 11:20 Uhr

Hallo Gudrun, schön, dass du für dich so gute Erfahrungen mit hohem Rohkostanteil in der Ernährung gemacht hast. Doch Vorsicht, das passt nicht für jeden Menschen. Ich baue immer ein wenig Rohkost (Äpfel, Möhren, Kohlrabi o.a.) in meinen Tagesplan ein, vertrage es aber nur in kleineren Mengen. Auch in der ayurvedischen Lehre, wird darauf hingewiesen, dass nicht jeder eine rohkostbasierte Ernährungsweise verträgt. Allerdings sollte man z. B. Gemüse nicht kaputtkochen, sondern darauf achten, dass es bissfest bleibt (schmeckt besser und erhält die Vitamine). Ja, es muss wirklich jeder seinen Weg finden. Alles Gute!

09. Oktober, 08:53 Uhr

Hallo Birgit, das geht mir ganz genauso. Aber heute Morgen hatte ich wenigstens in der freien Bewegung keinen Krampf.

06. Oktober, 09:04 Uhr

Liebe Angela, mir ging es am Anfang genauso. Eingestiegen bin ich tatsächlich „nur“ mit den täglich 8 Minuten und dem Sonntagstraining. Das tat schon unheimlich gut und meine Beweglichkeit und die Dehnfähigkeit verbesserte sich sehr. Irgendwann habe ich dann für meine „Baustellen“ (Knie und Rücken) weitere Übungen hinzugenommen und manchmal mache ich jetzt noch Übungen der anderen Therapeuten. Das klappt zeitlich aber nicht jeden Tag. Da Roland die wichtigsten Übungen regelmäßig wiederholt, wirst du aber feststellen, dass du immer besser in die Übungen hineinkommst, auch wenn diese nicht täglich wiederholt werden. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg und der Spaß ist das Wichtigste dabei. Ich kann inzwischen nicht mehr ohne!

05. Oktober, 08:47 Uhr

Hallo Doris, es wundert mich sehr, dass du nach 2 Jahren der regelmäßigen Teilnahme an den Übungen solche Probleme bekommst. Die Vorschläge von Stefanie finde ich gut. Wenn du das Medi-Rollen-Set hast, kann vielleicht auch vorsichtiges Ausrollen Linderung verschaffen. Sollte sich keine Besserung ergeben, würde ich einen Arzt aufsuchen. Gute Besserung!

21. September, 00:02 Uhr

Liebe Madelaine, nicht traurig sein, über fehlende Resonanz. Eure Beiträge werden auch von anderen gelesen und als interessant empfunden. Aber natürlich finde ich es auch nicht gut, wenn so gar keine Reaktion kommt.

16. September, 14:46 Uhr

Vielen Dank für die aufschlussreichen Ausführungen. Das in einigen Übungen, die beim Training angeboten werden, der Beckenboden ebenfalls stabilisiert wird, kann ich nur bestätigen. Bevor ich die Übungen von LuB kannte, musste ich bei voller Blase echt aufpassen, dass ich zeitnah schnell eine Toilette aufsuchen konnte, weil sonst die Gefahr bestand, dass ungewollt einige Tropfen abgingen. Das Problem gehört der Vergangenheit an und darüber freue ich mich sehr. So macht der Stadtbummel oder die Wanderung wieder viel mehr Spaß.

13. September, 09:00 Uhr

Hallo Matthias, das Knirschen und Knistern habe ich leider auch (vor allem, wenn ich den Kopf drehe oder zur Seite dehne) . Beschwerden habe ich aber zum Glück keine. Ich hoffe, wir können tatsächlich durch regelmäßige Übungen erreichen, dass das so bleibt. Alles Gute!

12. September, 08:11 Uhr

Hallo Ani, ich schließe mich der Meinung von Dinie an - solange du im Wohlfühlbereich bleibst, kann nichts passieren. Immer sehr langsam und vorsichtig dehnen und nur so weit, wie es der Körper zulässt (keinesfalls ziehen). Alles Gute weiterhin.

08. September, 11:26 Uhr

Danke für das tolleSonntagstraining. Ich habe den Knie- und Rückenretter, sowie die rote Schlaufe und das Faszienrollenset. Ein Einbau in die Übungen fände ich prima. Man sollte allerdings immer Alternativen nennen, da viele Teilnehmer die Sets nicht besitzen.

06. September, 09:34 Uhr

Rechts fiel mir die Übung viel leichter😀Ist aber eine gute Übung, die ich auch schon mal zwischendurch mache. Ist auch nach längerem Sitzen gut.