Birgit Schliep Im Augenblick des Unglücks dachte ich als erstes: "Scheiße, das ist jetzt was Ernstes. Da ist was kaputt." Die Hand stand ab und das Handgelenk schwoll sofort an. Mein nächster Gedanke war: Uhr und Armband ab!" Und dann: "Tut das weh!" Und dann war da schon die junge Frau und hat gefragt, ob ich Hilfe brauche. Instinktiv habe ich geantwortet: "Ich brauche einen Krankenwagen." Das mit dem "schlechten Traum" hatte ich in der Tat abends Zuhause, ich wollte das nicht wahr haben. Was auch toll war: ich hatte meinen Mann angerufen. Der seinen Sohn und der einen Freund, mit großem Auto. Sie sind sofort gekommen, haben alles eingeladen und unsere Enkelin, dann mich und so bin ich wohlbehalten nach Hause gekommen. Nicht auszudenken, wenn ich irgendwo allein auf mich gestellt gewesen wäre....Ich bin sehr dankbar für all die Hilfe, ja 🙏
🌳 Jac 🧎♀️🐛🦋
Beantwortet am Zwangspause...zumindest teilweise
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Aug 07 at 12:05 AM
Ach, danke liebe Maren auch für deine Anteilnahme 🤗 Ja, passiert ist passiert, da beißt die Maus keinen Faden ab...Mir ist auch ziemlich schnell bewusst geworden, was es mir sagen will: ich möchte immer gern alles im Griff/ in der Hand haben. Aber das geht nicht. Also muss ich loslassen. Dafür habe ich jetzt eine schmerzliche Lektion erhalten. Erst kürzlich war ich auf dem Weg zur S-Bahn gestolpert und lang hingeschlagen. Das war mir auch eine Lehre: nicht nach der Bahn zu rennen...
Ich freue mich auch, mit Gips am Arm: das ist dann eben auch so.
Liebe Grüße 😊