Marie

07. März, 00:07 Uhr

Das ging mir vor einiger Zeit bei den ersten Malen auch so. Und dann haben wir die Übung im Liegen gemacht. Dies ging bei mir viel angstfreier und ich fühlte mich sicherer, jederzeit Luft zu bekommen, wenn und wann ich es letztlich möchte. Mit dieser Erfahrung kann ich mich nun gut auf die Übung im Sitzen einlassen und mag sie inzwischen sogar.

06. März, 23:56 Uhr

Anja, auch ich muss bei dieser intensiven Atmung am Ende husten. Meine Interpretation ist, "da muss dringend gelüftet und gekehrt werden". Also sollten wir diese Übung öfter machen ... und eine Verbesserung gegenüber den ersten Durchführungen ist bei mir definitiv da.

05. März, 23:39 Uhr

Diese Kombi war toll und aus einem Guss. Hat Spaß gemacht und bestimmt meine Kopfmuskulatur entspannt. Die Halsdehnung vorne fühlte sich toll an ebenso wie der Bewegungsablauf.

05. März, 23:37 Uhr

Das war anstrengend, aber gut! Beim Hochdrücken aus den Armen habe ich mich im Mattenrand festgekrallt. So bin ich nicht weggerutscht und konnte auch meine Armkraft mittrainieren.

Die 8. Minute war klasse!

03. März, 00:35 Uhr

Geschafft!! Auch hier hatte ich mit kramfenden Füßen zu tun. Das Hochkommen und Ablegen wird immer geschmeidiger, schönes Gefühl.

03. März, 00:23 Uhr

Die 8. Minute ist für mich interessant, da ich dabei heftig mit Krämpfen zu tun bekomme. Der 1. Teil gefällt mir nicht so.

25. Februar, 20:51 Uhr

Die Übungsabfolge war schön und die differenzierte Anleitung bei den beiden Hals- und Nackendehnungen prima. Aber danach fehlten mir wesentliche Versprachlichungen: in der Schulterdehnung hatte ich nur zwischendrin geahnt, dass Roland in eine U-Halte gegangen war, also die Ellenbogen gewinkelt hatte. Bei der Wadendehnung fehlte mir eine Anleitung, wie ich diese intensivieren konnte. Also bin ich mit dem gebeugten Knie weiter vor gegangen. Die Dehnung nahm aber in der Leiste zu. Und zum Schluss beim Ausrichten im Liegen habe ich die Beine vorsorglich gestreckt - heute war es aber nicht gewünscht. Hm, irgendwie gehe ich eher unzufrieden aus dem heutigen Training.

Zur Erklärung: mittlerweile fühle ich immer stärker und differenzierter in meinen Körper hinein und nehme auch immer genauer die Positionen ein. Das Liegen auf dem Bauch ist "busentechnisch" schwierig, die Arme sind zur Seite gelegt bzw aufgestützt, die Brille auf der Nase drückt und wie soll ich da ständig auf's Handy gucken?!

24. Februar, 17:33 Uhr

Micheline Pirlot Auch mir ist der Kopf sehr schwer, da ich mich noch nicht anlegen kann. Die eine Seite halte ich meist durch, bei der zweiten muss ich wegen des Kopfes immer wieder raus aus der Übung. Ich fange also manchmal mit der anderen Seite an, damit mein Hals-Nackenbereich sich nicht immer so einseitig verkrampft.

Könnte man den Kopf in die Schlaufe legen und mit dem Arm festhalten ... Dranbleiben ist wohl der Weg zur Besserung. 😳

24. Februar, 17:26 Uhr

Klar, schmerzbefreit sollten diese 2 Jährchen dann auch noch zu "schaffen" sein! 🤸

24. Februar, 17:23 Uhr

Veronika Hauser hallo! Hast du nicht eine dickere Unterlage, vielleicht ein gefaltetes oder mehrfach übereinandergelegtes Sitzpolster vom Liegestuhl, wodrauf du das angewinkelte Bein sicher positionieren kannst? Meine Idee ist, dass dann dein Fuß bequem über die Kante baumeln kann, so dass du weder dein Sprunggelenk zu stark strecken musst noch in einen wohl falschen Winkel gezwungen wirst?