Inge

Kommentiert am Mittwoch, 13. Januar

Jan 13 at 08:17 PM

Ach Roland, bei der seitlichen Dehnung möchte mein Körper auf und davon, und ich eigentlich auch. Das tut so in den Schultern weh. Bei Dir sieht es so leicht aus, ich liege gewiss nicht so elfenhaft da. Aber ja, ich gebe nicht auf und schließe vorher die Tür, damit alles auf der Matte bleibt.

Beantwortet am Sonntag, 10. Januar

Jan 11 at 08:26 PM

Liebe Angelika, auch ich wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, es geht immer weiter auch wenn man die Hoffnung aufgeben will, weil die Kraft fehlt. Dazu die vielen Gedanken nachts beim Schlaf. Die Übungen Liebscher und Bracht helfen in der Tat, gedanklich bei sich zu bleiben. Die Übungen helfen in kleinen Schritten beweglicher zu werden. Das führt zu mehr Lebensqualität und nach und nach sieht die Welt ein kleines bißchen besser aus. Wenn man miterlebt, wie so ein kleiner Mensch so leiden muss, tut das sehr weh. Die Ärzte werden alles tun um es ihr in ihrem Leben so leicht wie möglich zu machen. Als Oma kannst Du ihr nur Deine Liebe geben. Alles Liebe für Euch. Toll, dass Du nicht aufgibst!

Kommentiert am Montag, 11. Januar

Jan 11 at 08:05 PM

Hallo Roland, wenn Du das Becken nach vorne durchhängen lässt => was macht der Popo dabei? Spannst Du ihn an? Das empfiehlt Jana in ihren Übungen, oder lässt Du ihn locker ? Dann zieht es mir nicht so im Rücken. Egal welche Variante ich anwende, ich zweifele, da Du kein Wort darüber verlierst. Wenn ich es mir aussuchen darf, spanne ich ihn nicht an ;-)

Kommentiert am Freitag, 08. Januar

Jan 08 at 07:37 PM

Ich freu mich auch auf das kommende Jahr :-))))) Du hast das Video im alten Jahr abgedreht ;-). Auf jeden Fall Dankeschön dafür.

Jan 01 at 07:03 PM

Guten Abend Gaby, auch ich habe eben die Doppelbilder gehabt. War seltsam und hat auch mich irritiert, da die Bilder verschwommen waren. Habe dennoch weitergemacht und dann war das Bild auch wieder normal.

Kommentiert am Mittwoch, 23. Dezember

Dec 23 at 05:53 PM

Auch ich möchte mich für all die Mühe, die jeder Einzelne vor und hinter der Kamera für uns alle hat bedanken und Dir Roland, samt Deiner lieben Familie und dem gesamten Liebscher-Bracht-Team ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage wünschen. Merry Christmas :-)

Beantwortet am Montag, 21. Dezember

Dec 22 at 05:23 PM

Wenn Du die Nackenrolle meinst, wo die Beine über den Kopf wandern und die Knie an den Ohren sind, dann ist das die gleiche Übung. Nur die Hand ist jetzt der Boden. D.h., Du drückst den Kopf nicht in die Hand, sondern versuchst eine Mulde in den Boden zu drücken. Hochziehen heißt, den Kopf nicht mehr in den Boden reindrücken, sondern imaginär anheben. Da Du den Kopf natürlich nicht in dieser Position anheben kannst, nutzt Du die Vorstellungskraft dazu.

Beantwortet am Montag, 21. Dezember

Dec 22 at 05:11 PM

Hallo Karin, ich gehe davon aus, Du meinst den Anfang der Übung. Wenn Du den Kopf mit der Hand nach unten Richtung Boden ziehst, ist das die Längsdehnung. So verbleibend sollst Du dann den Kopf in die haltende nach unten ziehende Hand hochdrücken. Du ziehst den Kopf also nach unten und drückst zwischenzeitlich den Kopf in die Handfläche, ohne die Hand zu bewegen. Die Hand bleibt dort wo sie ist. Das ergibt eine gegenteilige Muskelanspannung. Der Muskel wird somit nicht nur in eine Richtung bewegt, sondern es erfolgt mit dem Gegendrücken ein Ausgleich.

Kommentiert am Montag, 14. Dezember

Dec 15 at 04:57 PM

DAS war gut Roland. Du glaubst gar nicht, wieviel Vertrauen ich zu Dir habe, dass ich diese Kieferübung trotz meiner Kiefervorgeschichte mitmache. Angst ist immer noch dabei, aber ich übe.

Kommentiert am Sonntag, 06. Dezember

Dec 08 at 07:06 PM

Bin ein Wiederholungstäter. Dieses Training hat mich so begeistert, dass ich es schon wieder gemacht habe. Denke, es ist auch nicht das letzte mal in dieser Woche. Erstaunlich ist jedoch, wie unterschiedlich sich die Beine in der Übung an verschiedenen Tagen anfühlen. Merke jetzt auch schon, wie sehr ich mich ans abendliche Üben gewöhnt habe. Die Müdigkeit lässt nach einem langen Arbeitstag etwas nach und man hat noch was vom Abend. Das heißt, die Lebensqualität wird sowie körperlich als auch seelisch gesteigert. Noch weiß ich sehr wohl, dass ein Schludern auch wieder in urspüngliche Nachlässigkeit umschlagen kann. Denke aber, dass der Automatismus von Woche zu Woche gesteigert wird und der Körper sich seine Bewegungen holen wird.