Peter Dinter

München, Deutschland

Aug 24 at 06:50 PM

Guten Abend Stefanie,

Aha, dann habe ich das sicher automatisch richtig gemacht.

Danke für deine Auskunft

Aug 24 at 08:22 AM

Guten Morgen Christa,

Solch eine ausführliche „Bodenprobe“ bewirkt ja nicht nur körperliche Gebrechen. Das Entsetzen darüber, dass einem/er solches zustößt kommt dazu. Wenn Letzteres verklungen ist, bewege dich wie gewohnt an der unteren Wohlfühlschmerzgrenze. Bewegen- Pause ( warte bis der Schmerz abgeklungen ist) - bewegen - Pause - Jammern hilft - die allerblaueste Prellung wird schon grün werden und dann wird auch für dich selbst alles wieder im grünen Bereich sein. Nur Mut!

Aug 23 at 09:23 AM

Schön, dass es Menschen wie dich gibt, die besser als ich, andere überzeugen und zum Mitmachen einladen können. Meine Bekannten und Freunde stammen zwar aus einem sportlichen Umfeld, erweisen sich aber leider als Miesepeter, Ignoranten und Geizkrägen mit sich selbst, dass es zum aus der Haut fahren ist; „meinst du wirklich, ich brauch das?“ Fragen sie mich, und das auch noch in empörten Tonfall. Also nee!

Aug 12 at 08:31 AM

Einen wunderschönen Montag-Morgen,

liebe Dinie, sei einfach glücklich, dass dein GG maskuline Attitüden auslebt. Eine funktionierende Beziehung lebt von der Spannung zwischen Yin und Yang.

Das Yang will den Badeteich direkt: rein ins Wasser, wieder raus, abtrocknen (dafür braucht er das Handtuch) und wieder heim. Basta - und fertig ist der schöne Badetag. Weiter zu denken ist nicht nötig.

Dass dein GG nachgibt, deutet auf einen zivilisatorischen Defekt, der ein lebenswertes Zusammensein überhaupt erst ermöglicht.

Ich wünsche dir/euch eine lebenswerte Woche

Peter

Aug 11 at 10:50 AM

Das Korrekturprogramm soll der Geier holen: was für „Scheite“?

Aug 11 at 10:47 AM

Guten Morgen Dinie,

Eine solche Disziplin bringe ich nicht auf. Ist das Frühstück vorbei und ich war nicht zuvor auf der Matte, wird das nichts mehr. Da locken Tätigkeiten, die keinen Wohlfühlschmerz hervorrufen. Zum Beispiel der kleine Service für die Federgabel am Mountainbike oder eine Runde Schwimmen im Kupferbach - schön kalt.

Abends auf die Rolle - das vollbrachte ich schon ein paar mal - nach Sport außerhalb umbauten Raums. Aber nach dem Frühstück platt am Bauch liegen? Oh nein!

Viel Spaß Scheite auf dem Lago - und lass dich mal auf dem Rücken dahintreiben- voll entspannt- ein bisschen weiter draußen auf dem Wasser, wo es ruhiger zugeht- es sei denn, das Gewässer wird von Motorbooten heimgesucht.

Liebe Grüße Peter

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Aug 07 at 08:51 AM

Guten Morgen Jürgen,

Hier ein weiterer Kommentar eines Laien, der aus Erfahrung schreibt: nach zwei Stunden Bergfahren mit dem Mtb dusche ich die Beine von unten nach oben so kalt wie möglich etwa eine bis zwei Minuten. Dann lauwarm und nochmals kurz kalt. Dann lege ich die Beine fünf Minuten senkrecht an der Wand hoch. Nie gab es mehr Muskelkater. Manchmal nutze ich Rolands medi Faszienrolle. Das Laufen muss immer gut gehen, ohne Ziehen und Krampfen. Bleib dran, auch wenn’s wehtut, übe Frustrationstoleranz. Das Gebein wird es dir danken.

Jul 13 at 07:27 AM

Guten Morgen Angela,

Mein Fersensitz geht auch nach zwei Jahren täglichem L&B Üben nur so lala. Auch die rückwärtige „Flunder“ ist für einen alten Knacker (76) wie mich nach wie vor ne Herausforderung. Aber wie sagte mein chinesischer Trainer: „you must try, try and try, you’ll succeed at last”. Wann das „last“ gekommen sein wird, sagte er nicht.

Das „try“ ist am besten sehr vorsichtig anzugehen: also zum Ablegen des Oberkörpers über die eingeklappten Knie rückwärts (Flunder), Piano, pianissimo mit den Fingern auf der Matte nach hinten krabbeln. Wenn der Wohlfühlschmerz gegen Jaulen geht, sofort etwas zurück und langsam aus der Übung raus gehen. Zumindest wird der Fersensitz nach und nach erträglicher.

Viel schmerzfreien Erfolg wünscht Peter dir.

Jul 11 at 08:11 AM

Guten Morgen liebe Dinie,

Zu deiner Frage: zuweilen kentert ein Kajakfahrer. Unter Wasser ist die Luft knapp, weswegen es nützlich wäre, die Nase zurück an die Luft zu bringen. Eskimos, die im Eismeer kenterten, waren verloren, wenn sie ihr gekentertes Kajak verlassen mussten, um dann in der vier Grad kalten Tunke zu schwimmen. Sie waren die ersten, die das Aufrollen des Boots entwickelten. Daher „Eskimorolle“. (In dem Fall kein Speiseeis). Inzwischen wurden für Sportbootfahrer verschiedene Rollen entwickelt. Heutige Kajakfahrer bevorzugen eine Rolle, bei der sie nach Auftauchen in Paddelhaltung sind. Das muss trainiert werden, weil der Bewegungsablauf unter Wasser, mit dem Kopf zunächst nach unten hängend, komplex ist. Jetzt willst du das bestimmt auch üben? Werde Mitglied im nächsten Kajakverein.

Jun 25 at 08:52 AM

Guten Morgen Gudrun,

Sollte Roland tatsächlich eine Schwäche bei der Chiralität haben, trifft das auf meine Schwäche in dieser Hinsicht. Zu 50% aller Fälle bin ich rechts in der Übung wenn er links sagt und möglicherweise rechts meint. Alles nicht schlimm und egal ob zuerst rechts oder links. Hauptsache die Übung flutscht,