Peter Dinter

München, Deutschland

Für meine Größe bin ich zu schwer. Trotzdem fahre ich Kajak und Mountainbike. Das L&B Training hält mich elastisch, trotz meiner 76 Lenze.

01. April, 09:00 Uhr

Guten Morgen,

Für mich hat das Repertoire unangenehmere Übungen auf Lager. Dieses Päckchen heute fand ich anstrengend, aber nicht unangenehm. Also nicht schmerzhaft, wie das bäuchlings einer Flunder ähnliche Liegen mit abgewinkelten Unterschenkel und Gurt zum Anzurren. So stellt sich allmorgens die Frage: muss ich die Matte ausrollen und mich gegebenenfalls auf Liebschers Wohlfühlschmerz vorbereiten oder komme ich glimpflich davon. Heute war’s glimpflich verlaufen. Ich danke dem Roland und seinen Übungen. Übungen für kommende Übungen.

03. März, 08:35 Uhr

Peter natürlich

03. März, 08:35 Uhr

Guten Morgen Dinie,

Möglicherweise kommt es darauf an, wieviel „Polsterung“ der Körper selbst mitbringt, wie hart man schlafen kann. Wer ein mit Muskeln bespanntes Knochengerüst darstellt, hat man es beim zu Brett Gehen bestimmt sehr schwer, Schultern und Becken so abzulegen, dass sie keine Schmerzen verursachen. Wer eher tropfenförmig oder birnenförmig gebaut ist, (wie ich) schläft leicht ganz hart. Ein Brett hat nur den Nachteil, dass es die Körperfeuchte nicht wegatmet. Du liegst „im eignen Saft“. Deshalb schlafe ich auf einer dreiteiligen rein-Rosshaarmatratze. Angeblich haben darin Milben keine Chance, und die Haare lassen EMF Strahlung (angeblich) nicht passieren. Die einzelnen Matratzenteile lassen sich gut und leicht umverteilen oder wenden. Leider kostet eine acht bis zehn Zentimeter dicke Rosshaarschicht einen großen Haufen Euros. Der ist aber eine gute Anlage, weil die Hälfte des Lebens im Bett stattfindet. Und als Träger der Matratze nichts anderes als ein einfacher, nicht verstellbarer Lattenrost aus massivem Buchenholz.

Nacht für Nacht schlafe ich restlos entspannt und erwache auch so. Wie schon gesagt, ist das sicher nichts für Untergewichtige.

Eine angenehme Woche wünsche ich den Lesern dieses ungefragten Berichts.

Petet

02. März, 12:23 Uhr

Lieber Roland,

Aus der Kampfkunst hast du dir bestimmt die eine oder andere „Landtechnik“ beim Stürzen bewahrt. Aber Brustkorb und Rippen bleiben trotzdem für Prellungen und Rippenbrüche gefährdet. Das weiß ich aus eigener Erfahrung von meinen Abflügen vom Fahrradsattel. Ich wünsche dir eine hurtige Genesung und baldige Schmerzfreiheit ohne Zuhilfenahme der Chemie. Wir möchten gerne, dass du uns noch lange erhalten bleibst. Also dass du bitte künftig auf Ko Tau und unkontrollierte Niederwerfung verzichtest. Die Zeit, die der Körper dabei in der Luft verbringt, ist nie so gefährlich wie die Landung auf Mutter Erde.

Gruß Peter

24. Februar, 08:47 Uhr

Guten Morgen,

Kracks und Knacks hörte ich eben meinen Hals schimpfen. Das war wohl höchste Zeit dieses Verbindungsstück zwischen Kopf und Körper in ungewohnter Weise zu bewegen. Alter Knacker - so sagt man ja. Daher also rührt diese respektlose Bezeichnung alternder Kindsköpfe.

Gepostet

21. Februar, 08:20 Uhr

Guten Morgen,

Hier nochmals eine (vielleicht) Neuigkeit zur Wirkung des Knieretters: vorausgesetzt, dass die beiden dicken Keile zusammen verwendet werden, wirkt sich das Üben auf oberflächliche Varizen am Unterschenkel positiv aus. Nach und nach verschwinden diese unansehnlichen Erhebungen und ihre bläulichen Verfärbungen der Haut. Auch gelegentlich auftretende Venenentzündungen gehören der Vergangenheit an.

Also: üben, ausüben, dehnen, - scheinbar lieben es die armen, alten Venen.

2

05. Februar, 08:41 Uhr

Guten Morgen Angelika,

Meine rechte Oberschenkelmuskulatur war von Anfang Oktober bis Mitte Dezember massiv gezerrt. Ich konnte nur noch mit Krücke und Ibuprofen laufen. Was half?

Weihrauchcreme gegen die Schmerzen.

Der Knieretter von L&B. Abrollen mit der Maxirolle, immer nur in Richtung von unter nach oben.

Es geschah kein Wunder plötzlicher Heilung. Infrarot war kontraproduktiv!

Sich viel Zeit zur Heilung lassen. Wirklich sehr viel Zeit!

Nicht verzagen. Ich kann jetzt wieder alles.

Gepostet

03. Februar, 08:23 Uhr

Einen gut gedehnten Morgen miteinander,
So nah an der Steuerung (Hirn), und so schwer anzusteuern - der Unterkiefer! Nach links/rechts gezogen/gedrückt worden, weiß er nicht mehr, wo es lang geht. Sperrt sich der Unterkiefer gegen den Rechts/links- Druck oder versucht er gegen den Push von den Händen anzudrücken. Kein Kiefer weiß irgendwann nichts mehr, Alles durcheinander; bekannt bleibt, dass der Kiefer keine Kiefer ist.
Keine Fichte und auch keine Tanne.
Erst wenn Roland die Konfusion auflöst und ich die Klappe aufreißen soll, kommt alles wieder ins Lot. Grazie mille!

4

Gepostet

01. Februar, 08:50 Uhr

Lieber Roland,
Diese Mixtur diverser Trainings über Jahr und Tag ausgeübt, haben meine Beine wieder tauglich für die Alpen gemacht. Das rechte Knie zwickt nicht mehr und der Oberschenkel schläft nicht mehr ein. Der einzige Nachteil an allem ist, dass ich es tun muss.
Du wirst vermutlich nur hoffen, dass Deine unermüdlichen Aufforderungen, niemals aufzugeben, bei Deinen Klienten oder Patienten eine nachhaltige Wirkung zeigen.
Ich möchte alle anderen „Leidenden“ ermutigen, die Niederungen mit Dornenstauden und Brennnesseln mutig zu durchqueren, dann und wann in ein Sumpfloch zu steigen, (Misserfolge zu erleiden). Denn der Körper hat meistens eine unglaubliche Fähigkeit zur Regeneration. Aber leider hält er sich an den Slogan: „Ohne Schlamm, kein Lotos“.

2

24. Januar, 08:38 Uhr

Meine drei Freunde sind in Sachen “Geld Ausgeben” selektierend. Die kaufen eher ein neues Mountainbike für Tausende Kröten, als dass sie sich für die L&B App motivieren lassen würden. Wahrscheinlich bin ich ein miserabler Ratgeber und Verkäufer.