Peter Dinter

München, Deutschland

Für meine Größe bin ich zu schwer. Trotzdem fahre ich Kajak und Mountainbike. Das L&B Training hält mich elastisch, trotz meiner 76 Lenze.

25. April, 09:31 Uhr

Guten Morgen Bettina,

Nur zu! Das wird ganz bestimmt besser. Deine Muskeln wollen geschmeidig werden. Da gibt’s keine Ausnahmen.

17. April, 09:44 Uhr

Danke für die Antwort. Für mich ist das die Oberkante des Beckens.

Gepostet

16. April, 09:30 Uhr

Lieber Roland,

Auch wenn du mehrmals den Hüftstachel erwähnst, taucht der an meinem Körper nirgends auf. Wo gibt’s da einen Stachel? Ich frage nicht zum ersten Mal danach. Einen Stachel habe ich eher im Rechten Knie. Aber zum Glück tut´s meine Hüfte beidseitig noch ohne zu pieken.

Das Schöne an der heutigen Übung ist, dass meine Arme beim Aufstützen nicht mehr zittern und bibbern. Außerdem leide ich nicht mehr und könnte mir längere Trainingseinheiten vorstellen. Also wiederhole ich dann und wann den einen oder anderen Sonntag.

Das Training anzuwenden, war eine meiner besten Ideen während der letzten Jahre.

Mille Grazie

Pierino

4

04. April, 09:48 Uhr

Guten Morgen liebe Fangemeinde,

Die Augäpfel festzuhalten oder alleine schon zu berühren ist für mich ein No Go. Geht nicht, weil die Berührung der Augenlider ein unerträgliches Krippeln daselbst auslöst. Für Augen- und Kieferbewegungen benötige ich Hände und Arme, um den Kopf festzuhalten. Der will den Augen oder dem Kiefer in die Drehrichtung folgen.

Mit den Augen zu rollen, habe ich schon bei Carlos Castaneda ausgeübt. Das hatte aber andere Effekte. Die einzelnen Richtungswechsel sind dagegen eher harmlos.

Eine nette Konzentrationsübung wäre den Blick auf einen Punkt zu konzentrieren und dann den Kopf oder gleich den ganzen Körper in viele Richtungen zu bewegen. Bei mir kommt der Kopf weiter nach rechts oder links. Beinahe unmerklich bewegt sich dann der Augapfel wirklich bis zu seinem momentanen Limit.

Einen angenehmen Freitag wünsche ich

Peter

01. April, 09:00 Uhr

Guten Morgen,

Für mich hat das Repertoire unangenehmere Übungen auf Lager. Dieses Päckchen heute fand ich anstrengend, aber nicht unangenehm. Also nicht schmerzhaft, wie das bäuchlings einer Flunder ähnliche Liegen mit abgewinkelten Unterschenkel und Gurt zum Anzurren. So stellt sich allmorgens die Frage: muss ich die Matte ausrollen und mich gegebenenfalls auf Liebschers Wohlfühlschmerz vorbereiten oder komme ich glimpflich davon. Heute war’s glimpflich verlaufen. Ich danke dem Roland und seinen Übungen. Übungen für kommende Übungen.

03. März, 08:35 Uhr

Peter natürlich

03. März, 08:35 Uhr

Guten Morgen Dinie,

Möglicherweise kommt es darauf an, wieviel „Polsterung“ der Körper selbst mitbringt, wie hart man schlafen kann. Wer ein mit Muskeln bespanntes Knochengerüst darstellt, hat man es beim zu Brett Gehen bestimmt sehr schwer, Schultern und Becken so abzulegen, dass sie keine Schmerzen verursachen. Wer eher tropfenförmig oder birnenförmig gebaut ist, (wie ich) schläft leicht ganz hart. Ein Brett hat nur den Nachteil, dass es die Körperfeuchte nicht wegatmet. Du liegst „im eignen Saft“. Deshalb schlafe ich auf einer dreiteiligen rein-Rosshaarmatratze. Angeblich haben darin Milben keine Chance, und die Haare lassen EMF Strahlung (angeblich) nicht passieren. Die einzelnen Matratzenteile lassen sich gut und leicht umverteilen oder wenden. Leider kostet eine acht bis zehn Zentimeter dicke Rosshaarschicht einen großen Haufen Euros. Der ist aber eine gute Anlage, weil die Hälfte des Lebens im Bett stattfindet. Und als Träger der Matratze nichts anderes als ein einfacher, nicht verstellbarer Lattenrost aus massivem Buchenholz.

Nacht für Nacht schlafe ich restlos entspannt und erwache auch so. Wie schon gesagt, ist das sicher nichts für Untergewichtige.

Eine angenehme Woche wünsche ich den Lesern dieses ungefragten Berichts.

Petet

02. März, 12:23 Uhr

Lieber Roland,

Aus der Kampfkunst hast du dir bestimmt die eine oder andere „Landtechnik“ beim Stürzen bewahrt. Aber Brustkorb und Rippen bleiben trotzdem für Prellungen und Rippenbrüche gefährdet. Das weiß ich aus eigener Erfahrung von meinen Abflügen vom Fahrradsattel. Ich wünsche dir eine hurtige Genesung und baldige Schmerzfreiheit ohne Zuhilfenahme der Chemie. Wir möchten gerne, dass du uns noch lange erhalten bleibst. Also dass du bitte künftig auf Ko Tau und unkontrollierte Niederwerfung verzichtest. Die Zeit, die der Körper dabei in der Luft verbringt, ist nie so gefährlich wie die Landung auf Mutter Erde.

Gruß Peter

24. Februar, 08:47 Uhr

Guten Morgen,

Kracks und Knacks hörte ich eben meinen Hals schimpfen. Das war wohl höchste Zeit dieses Verbindungsstück zwischen Kopf und Körper in ungewohnter Weise zu bewegen. Alter Knacker - so sagt man ja. Daher also rührt diese respektlose Bezeichnung alternder Kindsköpfe.

Gepostet

21. Februar, 08:20 Uhr

Guten Morgen,

Hier nochmals eine (vielleicht) Neuigkeit zur Wirkung des Knieretters: vorausgesetzt, dass die beiden dicken Keile zusammen verwendet werden, wirkt sich das Üben auf oberflächliche Varizen am Unterschenkel positiv aus. Nach und nach verschwinden diese unansehnlichen Erhebungen und ihre bläulichen Verfärbungen der Haut. Auch gelegentlich auftretende Venenentzündungen gehören der Vergangenheit an.

Also: üben, ausüben, dehnen, - scheinbar lieben es die armen, alten Venen.

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