Fokussieren auf einzelne Körperbereiche bringt immer viel, aber ein Ganzkörpertraining natürlich auch. Bei meiner Körpergröße ist die Schlaufe für die letzte Übung zu kurz. Und so habe ich die Übung durch direktes Fassen mit den Händen versucht. Da aber so das kobraartige Hochheben problematisch wird, habe ich beide Seiten einzeln drangenommen. Danke! Und: Gute Pfingsten!

Neu war auch bei der Handgelenksbeugung das Hochheben der Faust mit der helfenden Hand. Eine gute Sache!

Prima: Gestern waren bei Christian die Füße dran (Schwerpunkt Achillessehne), heute bei dir die Arme und Hände! Danke für diese Übungsserie! Neu für mich war die Übungsvariante mit der Schlaufe hinter dem Rücken.

Mit der Wahl des Themas hast du bei mir ins Schwarze getroffen; ich habe mich in letzter Zeit ohnehin mehr und gezielter dem Bereich „Füße“ zugewendet. Bei der zweitletzten Übung konnte ich es dir nicht ganz gleichtun, da ich keine Matte habe, sondern auf einem Badetuch direkt auf dem Holzboden trainiere. Meine Füße sind nach dem Training ganz warm gewesen! Danke!

Bei den heutigen Übungen war ich im Halblotussitz, teilweise auch im Lotussitz selber. Das passte gut zu der schönen Buddhafigur mit der lotusartigen Blüte, die mir sehr gefallen hat.

Sehr schön, dass der Kopfbereich so intensiv und gründlich drankam heute! Bei der Kieferübung hast du den Kieferretter nicht verwendet. Wieso wohl? Nach anfänglich eher skeptischer Beurteilung schätze ich ihn mittlerweile doch sehr. Mit seiner Hilfe lässt sich beim Passivdehnen der Unterkiefer intensiver und leichter nach unten dehnen als durch Greifen des Unterkiefers mit der Hand, und beim Gegenspannen lässt sich weit besser „zubeißen“, ohne dass sich der Mund schließt. Übrigens schaffe ich die Kieferübungen meist nicht ohne kurze Unterbrechungen zum Schlucken des Speichels.

Schön, dass sich deine Zirkeltrainings fortsetzen. Mein Brustbereich dankt für die Lockerung!

Auch von meiner Seite vielen Dank für diese prima Anleitung! Die letzte Übung ist mir noch am wenigsten vertraut, und ich strebe an, sie künftig mehr (und hoffentlich immer besser) auszuführen.

Macht Fabian wohl die Übungen selber auch, oder filmt er sie nur?!

Ob die Übungen „Spaß machen“? Für mich ist die Antwort auf jeden Fall „Ja!“. PS: In einer Anleitung fürs Meditieren habe ich einmal den Hinweis gefunden, dass man eine Übung erst dann richtig durchführe und einstufe, wenn man diese Übung um ihrer selbst willen liebe, nicht um eines Ergebnisses willen. Bei den Liebscher-Bracht-Übungen geht es mir mittlerweile auch so, wie es in dieser Anleitung beschrieben ist. Je vertrauter sie mir sind, umso mehr liebe ich das Ausführen selbst. Dass sich hinterher Wohlfühlen und Schmerzfreiheit einstellen, ist dann wie eine zusätzliche „Belohnung“, die ich natürlich nicht gering schätze!