Ingrid S.

13. Januar, 09:34 Uhr

Liebe Kirstin, ich war auch erst etwas irritiert, aber ich glaube, die Kopfneigung während der Übung ist hiermit gemeint.

26. Dezember, 16:40 Uhr

Was für eine schöne Idee. Ich freue mich für die drei Beschenkten!

24. Dezember, 11:50 Uhr

Hallo Gerd, ich sehe das genauso so wie du, und gehe bei den Übungen ähnlich vor.. Bei Übungen, die man häufiger durchführt, merkt man, dass man auch so nach und nach in der Bewegung weiter kommt, und das ist doch unser Ziel. Die Info von Stefanie hierzu finde ich sehr interessant. Das Schmerzempfinden ist bei jedem Menschen unterschiedlich und allein aus dem Grund, sollte man nicht stets bis an die Grenze des Schmerzes gehen. Klar, dass man die Übungen nicht zu zaghaft ausführen sollte, dann bringen sie nichts. Aber für mich habe ich festgestellt, dass ich gerade bei den Übungen für das Knie sehr aufpassen muss. Ich habe mir mal einen Spruch von Roland gemerkt, der hierzu gut passt: „während der Übung muss es mit der regelmäßigen Atmung klappen und ein Lächeln sollte trotz Anstrengung noch möglich sein“ (jedenfalls war der Spruch so ähnlich). Danach halte ich es und fahre ganz gut damit.

PS: Ich war kürzlich bei einem LuB-Therapeuten. Er sagte mir, dass nach 2 x Atmen die Spannung deutlich weniger werden sollte. Falls nicht, war es zuviel.

21. Dezember, 09:31 Uhr

Hallo Bigi, am Anfang dachte ich, mein Kreuz bricht durch, so schmerzhaft war selbst die kleinste Höhe des Rückenretters. Inzwischen komme ich ganz gut klar, obwohl ich immer noch nur mit dem obersten Teil arbeite. Fang langsam an, vielleicht erst mal nur für eine halbe Minute und dann langsam steigern. Du wirst sehen, es geht dann irgendwann immer besser.

19. Dezember, 20:52 Uhr

Hallo Annett, da gebe ich dir recht. Ich habe zwar eine Dehnung gemerkt, aber kein Vergleich zur starken Dehnung mit dem Knieretter. Dafür fand ich die Übung für die Koordination und den Gleichgewichtssinn ganz gut.

19. Dezember, 20:43 Uhr

Danke für deine guten Wünsche, liebe Anja.

19. Dezember, 20:38 Uhr

Vielen Dank, liebe Stefanie.

19. Dezember, 07:53 Uhr

Liebe Joanna, alles gute nachträglich zum Geburtstag. Gesundheit und Glück für das neue Lebensjahr!🍀

19. Dezember, 07:48 Uhr

Liebe Anja, ich habe kürzlich für mein linkes Knie von meinem Orthopäden genau die gleiche Aussage bekommen ( Arthrose 3-4. Grades). Das hat mich auch sehr irritiert und verunsichert. Im akuten, entzündlichen Zustand sollte man die stark angewinkelten Positionen sicherlich erst einmal weglassen, um das Knie zu entlasten, eine dauernde Schonhaltung kann m.E. nicht gut sein. Ich vertraue hier einmal LuB, wonach in ständiger Ruheposition und bei Vermeidung bestimmter Haltungen die Muskeln und Faszien immer mehr verkürzen und sich damit die Probleme immer weiter verstärken. Außerdem muss man doch auch im Alltag ziemlich oft ins Knie gehen und wenn ich das nicht trainiere, geht irgendwann gar nichts mehr. Ich habe auch eine Kniebandage, die Übungen mache ich jedoch ohne. Ich trage die Bandage nur wenn das Knie wieder „muckt“ und dann auch nur stundenweise, wie empfohlen. Die stramm sitzende Bandage ist ja gerade dazu gedacht das Bein in die Schonhaltung zu bringen und ist für stark angewinkelte Knie ungeeignet, vielleicht sogar schädlich. Ich bin gespannt, wie sich der Therapeut zu der Angelegenheit äußert. Alles Gute für dich!

18. Dezember, 09:39 Uhr

Grundsätzlich habe ich kein Problem mit dem Altern, denn was ist die Alternative dazu? Dennoch finde ich es schade, wie unsere Gesellschaft mit dem Alter umgeht. Man nehme zum Beispiel einen Modekatalog…da gibt es doch gar keine Menschen über 40. Warum eigentlich nicht? Auch mit ein paar Falten oder grauen Haaren kann man attraktiv aussehen. Unter dem Druck, immer jung auszusehen, stehen besonders Frauen. Deshalb haben sie auch oft mehr Probleme mit dem Altern als Männer. Ich bin 67 und dankbar, dass ich schon soweit gekommen bin. Beim Beweglich bleiben helfen mir die LuB Übungen und eine gesunde Ernährung. Am Mentalen arbeite ich noch. Im Grunde finde ich es auch schade, dass man mit dem Bewußtsein leben muss, dass je älter man wird, je weniger Lebenszeit verbleibt. Daran darf man allerdings nicht zu viele Gedanken verschwenden, denn theoretisch kann das Leben ja für jeden von uns ganz plötzlich vorbei sein.Darum heißt es, jedem Tag etwas Gutes abzugewinnen und das Leben zu genießen. Bevor ich jetzt philosophisch werde, will ich hier mit meinem Kommentar enden und allen Hörern dieses Podcast alles Gute wünschen.