Hansruedi Naegeli Hallo Hansruedi, am besten und einfachsten wäre es, du rufst bei L&B an. Die Nummer steht sicherlich in der Mail, die du erhalten hast. Hier unter dem Training des Tages macht dein Kommentar keinen Sinn. Roland liest das schon gar nicht. Viel Erfolg.
Kommentiert am Ich bin schon seit 2021 dabei, konnte...
18. Januar, 11:25 Uhr
Hallo Jutta, ich habe deine Frage schon gelesen, als du sie geschrieben hattest. Spontan dachte ich: ja, kenne ich, auch ich hatte in letzter Zeit ein paar Veränderungen, obwohl ich seit drei Jahren Übungen mache.
Ich hatte u.a. ein Kniekehlenproblem nach Fersensitz: da konnte mir ein L&B Therapeut mittels Osteopressur helfen. Mit Übungen, Faszienrollen und Knieretter hatte ich es nicht wegbekommen. Es war zu tief.
Ich hatte ein Hüftproblem, vermutlich durch die von dir genannte Übung ausgelöst: weil ich es übertrieben hatte. Dafür hatte ich mir den ISG-Retter bestellt, habe alle möglichen Gesäß- und Hüftübungen gemacht, auch Therapeutentrainings und alles mit einem Intervalltimer, wo ich in jeder Übung vier Minuten bin. Alles zusammen hat geholfen.
Dann bekam ich im Dezember ein Unterarmproblem. Ursache: vermehrte Handynutzung ( Sprachlern-App, häufiges auf und ab des Arms mit Handy in der Hand). Habe Übungen gemacht, geschröpft, massiert, gedrückt: ging nicht weg. Dann war es hinten am Schulterblatt angekommen. Wieder alles Mögliche ausprobiert und dann festgestellt: es kam von der HWS: beim Beugen gab es einen Zug, der den Schmerz im Bereich Schulterblatt ausgelöst hatte. Da habe ich mir dann einen Osteopathie-Termin gemacht. Am nächsten Tag auf Arbeit hatte ich auch einen Massagetermin: durch spezielle Bewegungen ließ der Schmerz dann nach. Ich machte bestimmte Bewegungen weniger intensiv, war mit Rücken und Nacken öfter auf der Faszienrolle, Wärmekissen, Schulterretter benutzen. Der Bringer waren dann zwei Therapeutentrainings ( Petra und Jana), und da vor allem eine Übung, durch die ich dann begriff, dass die wirkliche Ursache ein ziemlicher Engpass im Bereich BWS, Schulter war, also vorn. Seit dieser Übung fühlt sich alles befreit an.