Peter Dinter

München, Deutschland

Für meine Größe bin ich zu schwer. Trotzdem fahre ich Kajak und Mountainbike. Das L&B Training hält mich elastisch, trotz meiner 76 Lenze.

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07. August, 08:51 Uhr

Guten Morgen Jürgen,

Hier ein weiterer Kommentar eines Laien, der aus Erfahrung schreibt: nach zwei Stunden Bergfahren mit dem Mtb dusche ich die Beine von unten nach oben so kalt wie möglich etwa eine bis zwei Minuten. Dann lauwarm und nochmals kurz kalt. Dann lege ich die Beine fünf Minuten senkrecht an der Wand hoch. Nie gab es mehr Muskelkater. Manchmal nutze ich Rolands medi Faszienrolle. Das Laufen muss immer gut gehen, ohne Ziehen und Krampfen. Bleib dran, auch wenn’s wehtut, übe Frustrationstoleranz. Das Gebein wird es dir danken.

13. Juli, 07:27 Uhr

Guten Morgen Angela,

Mein Fersensitz geht auch nach zwei Jahren täglichem L&B Üben nur so lala. Auch die rückwärtige „Flunder“ ist für einen alten Knacker (76) wie mich nach wie vor ne Herausforderung. Aber wie sagte mein chinesischer Trainer: „you must try, try and try, you’ll succeed at last”. Wann das „last“ gekommen sein wird, sagte er nicht.

Das „try“ ist am besten sehr vorsichtig anzugehen: also zum Ablegen des Oberkörpers über die eingeklappten Knie rückwärts (Flunder), Piano, pianissimo mit den Fingern auf der Matte nach hinten krabbeln. Wenn der Wohlfühlschmerz gegen Jaulen geht, sofort etwas zurück und langsam aus der Übung raus gehen. Zumindest wird der Fersensitz nach und nach erträglicher.

Viel schmerzfreien Erfolg wünscht Peter dir.

11. Juli, 08:11 Uhr

Guten Morgen liebe Dinie,

Zu deiner Frage: zuweilen kentert ein Kajakfahrer. Unter Wasser ist die Luft knapp, weswegen es nützlich wäre, die Nase zurück an die Luft zu bringen. Eskimos, die im Eismeer kenterten, waren verloren, wenn sie ihr gekentertes Kajak verlassen mussten, um dann in der vier Grad kalten Tunke zu schwimmen. Sie waren die ersten, die das Aufrollen des Boots entwickelten. Daher „Eskimorolle“. (In dem Fall kein Speiseeis). Inzwischen wurden für Sportbootfahrer verschiedene Rollen entwickelt. Heutige Kajakfahrer bevorzugen eine Rolle, bei der sie nach Auftauchen in Paddelhaltung sind. Das muss trainiert werden, weil der Bewegungsablauf unter Wasser, mit dem Kopf zunächst nach unten hängend, komplex ist. Jetzt willst du das bestimmt auch üben? Werde Mitglied im nächsten Kajakverein.

25. Juni, 08:52 Uhr

Guten Morgen Gudrun,

Sollte Roland tatsächlich eine Schwäche bei der Chiralität haben, trifft das auf meine Schwäche in dieser Hinsicht. Zu 50% aller Fälle bin ich rechts in der Übung wenn er links sagt und möglicherweise rechts meint. Alles nicht schlimm und egal ob zuerst rechts oder links. Hauptsache die Übung flutscht,

22. Juni, 09:17 Uhr

Herum gekugelt mag jedenfalls besser zu sein, als herum gegoogelt…..

20. Juni, 10:20 Uhr

Guten Morgen Dinie,

Danke für deine Antwort. Glücklicherweise ist mein Schulterbereich gut gedehnt, sodass der Wohlfühlschmerz nicht so bald eintritt. Die Handfläche auf- oder abgedreht spielt keine Rolle. Wenn ich bei rechtem ausgelegtem Arm die linke Achsel in Richtung rechtem Ellenbogen drücke, tritt der beliebte Wohlfühlschmerz ein. Allerdings sieht dann die entstandene Figur anders aus, als bei Roland.

Mit freundlichen Grüßen Peter

20. Juni, 10:10 Uhr

Guten Morgen Niklas,

Alles klar. In diesem Fall besteht für mich schon noch Handlungsbedarf; da sind noch fünf/sechs Zentimeter Abstand sichtbar.

18. Juni, 10:00 Uhr

Guten Morgen Stefanie,

Danke für die schnelle Antwort. Dann machte ich das größtenteils richtig, ich kann mich ganz auf den Bauch drehen und dann dehnt es tatsächlich ein bisschen.

16. Mai, 18:50 Uhr

Thomas Grün

Also nee, weeste! Soviel Jift musste nich vasprühen. Ich wünsche Jute Besserung.

16. Mai, 09:16 Uhr

Guten Morgen Joanna,

Als Gadgetfeti habe ich natürlich inzwischen fast alle Eure Hilfsmittel und Retter im Haus, teils in doppelter Ausführung. Rolands Führung durch die täglichen 8 Minuten habe ich seit 2 Jahren mitgemacht; tatsächlich keinen Tag ausgelassen. Ich bin Überzeugungstäter. Für mich eine seltene Erfahrung, da es mir ansonsten nie gelang Regelmäßigkeit aufzubauen. Somit erweist sich Roland mir als einzigartiger Trainer! Meinen Dank würde ich gern mit Hilfe der Teilnahme an Eurem Interview bekräftigen. Aus München grüßt Peter