Claus

Danke schön! Fabelhaft, hat sehr gut getan. Es tut immer wieder so gut, die bekannten Übungen zu variieren, hier und da ein bisschen anders an den Fasern zu ziehen :')

25. Januar, 08:25 Uhr

Mehr Abwechslung und Variationen findest du bei Petra, Jana und Christian, kann ich sehr empfehlen. Ich hab auch nicht jeden Tag Lust, mein eigenes Programm zur Ergänzung der acht Minuten aufzustellen. Und ich habe festgestellt, dass es der eigenen Entwciklung sehr gut tun kann, mit der Variation einer bekannten Übung ein paar mehr oder andere Stränge in die Dehnung reinzubringen.

25. Januar, 08:21 Uhr

Roland hat da doch einen guten Weg gefunden, uns zu schonen, die wir es nicht so mögen. Da gab es ganz andere Zeiten, aber geschadet hat es mir nicht. Es fiel ja auch schon das Stichwort Toleranz. Roland und das ganze Team haben  mein Leben verändert und massiv verschönert. Ich wünsch mir nur, er würde endlich verstehen, dass sich die Reimkultur seit Goethes Zeiten auch verändert und massiv verschönert hat - im Hiphop, in Slam Poetry und auch in deutschsprachiger Popmusik wird ein Reim heute ganz anders definiert und gelebt als in Rolands Schulbüchern damals. 

24. Dezember, 06:26 Uhr

Aua! "Wann dehnen" - so wäre es richtig. Kleingeschrieben.

17. November, 10:55 Uhr

Auf Malle kann's sehr schön sein, und es wäre eine prima Gelegenheit, über Weihnachtsbäume zu plaudern :') und über Geschenkpapier mit Alu-Anteil.

10. November, 23:08 Uhr

Das erkläre ich mir so: Wenn die Spannung im Körper zu groß ist, weil zum Beispiel Wade und Fuß nicht genügend gedehnt sind, kann es im Schlaf zu Krämpfen kommen - möglichweise noch durch die Schlafhaltung begünstigt und letztlich dadurch ausgelöst, dass sich - sagen wir mal - ein Fuß im Schlaf bewegt. 

29. Oktober, 00:34 Uhr

Das war bei mir anfangs auch so, ich konnte mir bei manchen Übungen nicht vorstellen, dass ich sie jemals annähernd so hinkriege, wie Roland sie zeigt. Das ist jetzt viereinhalb Jahre her, in denen ich täglich ein bisschen dran gezogen hab, ein bisschen gedehnt. Mal nur ein paar Minuten, oft mehr und auch mal richtig viel, wie es das Leben eben so hergibt. Aber immer mit der Ruhe. Bloß nicht stressen, an manchen Körperstellen kann es dauern, bis sich wirklich etwas lockert und verbessert. Aber der Tag wird kommen! Das sind dann sehr schöne Momente. Ich bin jetzt mit Anfang fünfzig so leicht und beweglich und stark - ich hätte es Roland nicht geglaubt, wenn er mir vorher versprochen hätte, wie ich mich durch dieses Training entwickeln würde. Hab viel Spaß und viel Erfolg! Es lohnt sich.

Es ist voll schön und auch interessant, immer wieder Variationen gezeigt zu kriegen - wie die zur Seite gedrehten Beine bei der Arm-Schulter-Übung. Das tut sehr gut :')

Das war der Hammer, danke schön! Ganz ungewohnte Zugkräfte an so zwei, drei kleinen notorischen Stellen. Herrlich.

10. März, 22:43 Uhr

Es gibt solche Specials bei den Therapeut/innen. Von Christian Gut liegt da definitiv ein Video für Leute, die viel joggen.