Urs

Oct 06 at 08:02 AM

Das tat gut. Danke! Die etwas kürzere Dauer kommt mir entgegen. Bei Jana sind es übrigens meist nur gute 30 Minuten. Die zweigeteilte Gesäßübung kann ich voll mitmachen, während ich mich bei der "richtigen" (bekanntlich) nach wie vor langsam hineinarbeiten muss.
Mit diesen vielseitigen Streckübungen habe ich soeben meinen Montagmorgen begonnen. Sehr schön, danke!
Diese konzentrierte, intensive Nackenübungsserie habe ich soeben früh am Sonntag nach dem Aufstehen durchgeführt. Vielen Dank für diese sorgfältig komponierte Zusammenstellung von bekannten, aber auch neuen (insbesondere Nase drehen bei der seitlichen Neigung) Übungen! Das tat echt gut.

Oct 02 at 09:47 AM

Seit meinen Teenagerzeiten (ab 16 J.) war mein Rücken immer wieder eine Problemzone ("Scheuermannrücken"). Nach meiner Entdeckung der L&B-Übungen vor einigen Jahren hat sich dies sofort grundlegend und nachhaltig geändert. Nochmals deutlich besser geworden ist alles, nachdem ich gelernt habe, (gemäß Rolands Empfehlung) auf dem Rücken zu schlafen. Dafür musste ich mir allerdings eine Zeit von einigen Monaten geben, aber jetzt habe ich mich umgestellt und die Rückenlage sehr lieb bekommen. PS: Die Fähigkeit, auf dem Rücken zu schlafen, ist übrigens auch dann sehr vorteilhaft, wenn man mal nicht zu Hause schläft. So hatte ich z.B. letzte Woche im Urlaub ein zwar gutes, aber eher weiches Bett. Früher habe ich in solchen Fällen zuweilen versucht, die Matratze auf den Boden zu legen. Aber dies ist aus verschiedenen Gründen (fehlender Platz, Kälte, Sauberkeit, ev. Brüskierung der Gastgeber) oft gar nicht so einfach! Dank der Rückenlage konnte ich das Bett problemlos benützen!

Oct 02 at 08:31 AM

Ja, das ist wirklich super. Danke!
ich wollte oben sagen: …ist dann die Schlaufe schon längst abgerutscht.
Schöne, wertvolle Übungen! Danke. Zusätzlich noch zwei Bemerkungen: 1. Die Übung zur Dehnung der vorderen Beinseite (Auf dem Bauch liegend, Leisten am Boden, Schlaufe um die Füße) wollte mir auf die von dir angeregte Art und Weise weder früher noch heute je gelingen. Das Hineindrehen in die Position ist an sich für mich schon ein Kunststück (zum mindesten auf dem Holzboden, auf dem ich trainiere, ohne Matte). Dann müsste noch die Rolle richtig getroffen werden, ohne dass sie wegrollt, und mittlerweile ist dann die Schlaufe nicht schon längst abgerutscht….Also das geht bei mir gar nicht, auch nicht einbeinig. Zum Glück gibt es die (einbeinige) Variante, sich in Ruhe von oben auf den Knieretter herunterzulassen und dann mit der Hand den Fuß zu fassen. Auch mit untergelegtem Knieretter kommt übrigens mein Fuß problemlos von Anfang an schon ans Gesäß, womit die Schlaufe ohnehin nicht sinnvoll ist. 2. Die geschilderte Variante der Gesäßübung ist für mich ideal. Hier brauche ich nämlich vorläufig klar noch eine Unterlage für das Gesäß, sei es die Rolle (wie bei dir) oder passende Teile des Rückenretters.
Anspruchsvoll, aber schön und wirksam. Danke!
Vielen Dank für diese Schulterübungen! Ich persönlich trainiere gerne (und ohne Probleme) am Boden, schätze aber die Ecke/Wandvarianten auch sehr. Sie bringen nicht nur Abwechslung, sondern sind auch an Orten ausführbar, wo man sich nicht auf den Boden legen kann oder mag, z.B. am Arbeitsplatz.