Urs

Danke! Auch dir, Petra, wünsche ich einen guten Rutsch in das neue Jahr hinein!

Auch für einen Nichtskifahrer wie mich ist diese Übungsserie zum Stephanstag eine willkommene, aber fordernde "Portion"! Danke, Christian!

Nebenbemerkung: Zum Üben verwende ich nie eine Matte, sondern nur ein Hand- oder Strandtuch, das ich direkt auf dem Boden ausbreite. Das ist manchmal zugegebenermaßen etwas hart, und man muss sich daran gewöhnen. Für manche Übungen finde ich es jedoch vorteilhaft, zum Beispiel bei der Rückenausrichteübung, weil man so alles von Kopf bis Fuß direkt und deutlich spürt, insbesondere im Lendenbereich. Zudem kann man so überall auch am Boden üben, sei es in fremden Wohnungen, Hotels, etc. Auch in der Sauna sind für mich alle Lagen problemlos einnehmbar (Schneidersitz, Langsitz, ausgestreckt in Rücken- oder Bauchlage, oder auch gerne mal Fersensitz).

Auch dir gute Weihnachtstage! Danke für deine immer wieder gut gestalteten Trainings!

Sehr schöne Überraschung am Schluss!

Dec 16 at 08:43 AM

In der Regel mache ich am Samstag alle sechs Tagestrainings durch, rückwärts vom Samstags- bis zum Montagstraining. In der Woche lasse ich sie oft weg, insbesondere am DI, MI und DO, wo die mir sehr lieben und wichtigen Therapeutentrainings mit Christian, Petra und Jana stattfinden.

Wenige, aber ausgiebige Übungen! Bei der zweiten Übung (Bauchübung) finde ich das Abstützen mit den Unterarmen auf meinem Hocker eher anstrengender als mit gestreckten Armen auf dem Boden. Ich werde deshalb diese Variante gerne öfters für mich wählen. PS: Der fünfzackige Stern ist hübsch!

Obwohl ich kein Auto habe, kamen mir die heutigen Übungen sehr gelegen!

Ganzkörpertraining ist mir immer willkommen. Die heute vorgeschlagene Art, in die Gesäßübung hineinzugehen, ist für mich weit besser als die bei L&B üblicherweise praktizierte, bei der zuerst das vordere Bein angewinkelt positioniert wird und dann das andere Bein nach hinten genommen werden soll. Letzteres gelingt mir nie vollständig, und das Bein bleibt schief liegen, was bei mir schon zweimal zu einer ziemlich schmerzhaften Verdrehung des Knies geführt hat. Deshalb gehe ich seit geraumer Zeit immer zuerst mit dem Bein nach hinten, strecke es komplett durch und bringe erst dann das vordere Bein in die gewünschte Lage (meist nicht im rechten Winkel, sondern etwa mit 45°). Das Gesäß kann ich dabei nicht ablegen, ohne schief zu werden.