Marie

Aug 07 at 12:14 PM

Hallo Martina, nach meiner Erfahrung wird mit dem (immer moderaten und vorsichtigen) Üben sogar der Druckschmerz weniger bis fast weg.

Angefangen habe ich mit dem Knie auf meinem Yogakissen. Heute mussteauch ich meine dünne Matte fünffach klappen, aber es ging dann gut. Sogar das letzte Nach-Vorne-Kippen auf den belasteten Knien ging so. Früher war mir das nicht möglich gewesen.

Mir hat es gut getan, dranzubleiben und vorübergehend Hilfsmittel auszuprobieren und zu verwenden. LG

Aug 07 at 12:25 AM

Der Nackenretter ist schon toll. Leider rutscht er bei mir weg, wenn ich die maximale Höhe nehme. Heute konnte ich ihn ja nicht mit den Händen festhalten - abwechselnd war auch irgendwie merkwürdig. Aber dann habe ich den Schulterretter darum gelegt und mit dem Po die Enden festgeklemmt, so dass das Rutschen (fast) beseitigt war. Nun hatte ich beide Arme frei....wie schön!

Jul 30 at 10:02 AM

Das war sehr toll, danke dafür! Auch die Erklärungen und die genaue Ansage, welche Körperteile gerade drücken sollen, waren super ubd so konnte ich noch differenzierter hineinarbeiten.

Jul 29 at 10:09 AM

Hallo Markus, wenn ich mal einen Tag auslasse, weil ich mich nicht nach üben fühle, dann hole ich dies in der Regel am nächsten Tag nach und freue mich, wieder "auf dem Stand" zu sein. Auch das lange Sonntagstraining passt nicht immer zu meinem Sonntag. Das zerstückele ich mir dann und schalte einen Teil vor das Tagestraining. Es ist ja so schön, dass wir etwa wissen, was kommt und ich lege es mir so, dass nicht die gleiche Übung doppelt kommt.

Mich interessieren und motivieren auch die Kommentare, die ich meist vorher lese. Dann bin ich drauf eingestellt und mein Körper sagt mir irgendwann: jetzt - Matte - Roland.

Jul 28 at 09:56 PM

Ja - sowie die Übung, die Rainer beschreibt!

Jul 28 at 07:02 AM

Welch ein netter "Verspecher / Verschreiber"! Du bist ja schon ein paar aktive Stunden weiter - ich komme gerade aus den Federn und möchte deinen Wunsch unterstützen.

Jul 27 at 10:42 PM

Danke sehr für den Link, Stefanie!

Bei der Übung an der Wand fühlt sich mein Knie recht stark seitlich belastet an. Aber ein wenig Dehnungsgefühl in Hüfte und etwas Rücken war zu spüren.

Die Stützübung am Boden ist sehr anstrengend für mich. Mir rutscht vor allem der aufgestützte Fuß weg und ich muss mit dem zweiten Arm mit abstützen, um nicht umzufallen. Wenn ich allerdings Kontakt mit der Hüfte zum Boden zulasse, fühle ich deutlich weniger von der Dehnung.

Irgendwie geht es schon besser im Laufe der Zeit, aber einen "Durchbruch" habe ich mit dieser Übung noch nicht. Schade!

Jul 27 at 09:08 PM

Ach - ich lege mir extra etwas unter die Stützhand, damit die Hüfte überm Boden bleibt.

Und dann bin ich heftig am Ackern. Hmmm ...

Jul 24 at 10:15 PM

Zum Unterschied von Hohlkreuz und Leiste: ich konzentriere mich eigentlich ausschließlich darauf, gegenüber vom Bauchnabel im Rücken vom Gefühl her gerade wie ein Brett zu sein. Dann ist die Leiste noch weit weg vom Boden. Nun lasse ich im Kreuz auf gar keinen Fall die Muskelanspannung los, kann mittlerweile aber in der Region des Unterbauchs etwas locker lassen. Sobald ich merke, dass da sich etwas tut, schiebe ich die Leiste millimeterweise vor.

Ich vermeide ganz bewusst, mit der Leiste zum Boden kommen zu wollen - denn dann falle ich stark ins Hohlkreuz. Ich schiebe "einfach" die Leiste etwas vor - und das geht dann später im Laufe der Minuten besser. Meine Konzentration bleibt bei der Anweisung "Bauchnabel immer zurückziehen". Diese leicht unterschiedliche Region und Art der Konzentration erbringt dann, dass die Leiste weiter runter kommt. Ich nehme das als Geschenk, wenn es geschieht und genieße den feinen Unterschied.

Ich zwinge nichts und dann schmerzt mir hinterher auch nich

Jul 24 at 10:46 AM

Hallo Heidrun, kannst du selbst merken, ob du dabei stark ins Hohlkreuz fällst? Das sollte vermieden werden. Vielleicht stellst du dir einmal einen Spiegel seitlich hin und guckst auf dein Kreuz - oder jemand guckt von der Seite und macht ein Foto für dich?