Claudia

Dec 15 at 02:38 AM

Hallo, die zweite Übung kapiere ich nicht. Dazu gibt es bei mir immer wieder einige Unklarheiten, vielleicht könnte Roland da bitte mal Licht ins Dunkel bringen: Ist es wichtig, dass bei dieser Übung die Knie rechts und links nach aussen „schaunen“? Oder gehts auch mit gestreckten Beinen? Worum gehts hier insgesamt? Hüftbeuger, weil man mit geöffneten Beinen sitzt oder eher unterer Rücken, weil man den immer wieder ansteuert und vom Hüftbeuger keine Rede ist.? Bei mir stelle ich nämlich fest, dass ich eine Dehnung im unteren Rücken beim nach hinten ziehen desselben ( auch hier VERMUTE ich nur, dass: „ jetzt ziehst du mit dem Rücken gegen“ bedeuten soll: „jetzt ziehst du mit dem unteren Rücken nach hinten“ ) , nur mit gestreckten Beinen hinbekomme. Während meine Hände die Füsse umgreifen und das Gesicht Richtung Knie schaut. Habe ich jedoch die Knie nach aussen zeigend und die Beine geöffnet wie bei Roland, passiert in meinem unteren Rücken garnichts, dafür ist in Knie und Hüfte nur unangenehmes Ziehen. Der Weg meiner Arme zu den Füßen ist ja dann eh nicht mehr so weit, so dass überhaupt keine Dehnung im Rücken auftritt. (Bei mir). Auch habe ich bei der zweiten Übung klare Anleitungen, welches Körperteil jetzt konkret wohin zieht/ drückt/schiebt, vermisst. Gegen was jetzt genau? Loslassen UND gleichzeitig gegen meine Füsse drücken ist ein Widerspruch in sich. Entweder lasse ich die Füsse los oder ich drücke gegen meine Füsse. Mit den Händen. Mit dem Rumpf kann ich nicht gegen die Füsse drücken. Den kann ich nur in Richtung meiner Füsse nach vorne ziehen. Während vielleicht die Hände gegen die Füße drücken. So verwirrt, wie ihr jetzt wahrscheinlich beim Lesen dieser Zeilen seid, so geht es mir bei manch Erklärung von Roland. 😜.Eben auch bei dieser Übung. Ein Blick auf den Monitor bringt ja auch keine Hilfe, denn bei Roland kann ich eh nicht genau erkennen, was genau er da macht da sieht es so aus als ob die Hände frei sind. Und die Muskelkontraktionen und Ansteuerungen sieht man eh nicht. Da sie gut versteckt in Rolands Körper stattfinden 😉Deshalb braucht es viel mehr detaillierte Erläuterungen. Ich finde alle Übungen und das Programm insgesamt super klasse, bitte versteht mich hier nicht falsch, UND ich wünsche mir ein bisschen klareres Vokabular. Deutlichere Erklärungen. Mit ( viel mehr) Benennung der eindeutigen Körperbereiche und vielleicht auch der Muskelbereiche. Es ist ja eine Mitmach- App und diese lebt von klaren Ansagen, so dass man eben nicht ständig auf den Screen schauen muss, sondern die Übung einfach per Ansage mitmachen kann. Klarere Erläuterungen wären mir zum Beispiel wichtiger, als immer wieder und leider auch oft mitten in der ( so von mir gewünschten) Übungserklärung zu hören, dass, wenn man das jetzt noch nicht kann, man es einfach IRGENDWIE machen soll oder nur ein bisschen machen soll. Aber es ist ja für alle was dabei und deshalb ist das auch in Ordnung. Vielen Dank, wenn das berücksichtigt wird und liebe Grüße.

Nov 23 at 09:14 AM

Och nö, Roland…..eine app mit Übungen, die schweigend stattfinden?! Nicht wirklich ein Gewinn und auch nicht so schön. Bitte wieder Ansagen und mit Deiner tolle Motivation. Mir reicht zum Beispiel manchmal sogar dein klassisches „drücken ziehen weiter“ auch gar nicht, Irgendwann verliere ich mich in: was jetzt genau?… Und wohin?. Wünsche mir deshalb oft und lieber mehrere klare Ansagen(Bin ein Freund von Adjektiven und bildhaften Beschreibungen), wie zum Beispiel „mit den Handflächen gegen die Matte drücken, dabei den unteren Rücken nach hinten ziehen und dann mit den Armen weiter nach vorne krabbeln, ziehen, etc“ sowas in die Richtung. Das hat den Vorteil dass man sich immer wieder selbst gut kontrollieren kann, auch wenn man gerade in der Übung festklemmt, mit dem Gesicht nach unten ist und das Tablet mit dir und Deiner Vorführung darauf gerade nicht im eigenen Sichtfeld ist. Ich würde gerne im Verlauf der Übungen tatsächlich mehr HÖREN wollen, was du da gerade treibst. Hinschauen ist dann oft nicht mehr. Und… man sieht ja die kleinen, wichtigen Muskelkontraktionen und Bewegungen bei dir eh nicht. Da ist es doch toll wenn du beschreibst, wo genau es im Körper ziehen, sich dehnen oder schmerzen soll, was konkret man da anstrebt. Ab und zu machst du das, aber für meine Begriffe immer noch viel zu wenig. Und jetzt lässt du es sogar ganz weg. Bitte nicht. Ich möchte mich wieder auf ein Mitmach- Training mit Ansagen freuen dürfen….Danke,wenn Du das wieder mit einbaust.

Nov 06 at 12:46 AM

Diese Übung ist eine wahre Herausforderung für mich. Inzwischen kann ich mich zwar gut auf den Armen halten ( grandios positiver Nebeneffekt all der anderen Übungen!) aber das nützt mir nicht so viel. Denn, dies ist eine Übung, mit der ich ( bei mir) am schnellsten einen wahrlich mir den Atem raubenden Rückenschmerz im unteren Rücken hervorrufen kann, ( Nein, absolut KEIN Wohlfühlschmerz), bei dem mir gerne auch mal übel wird vor Schmerz und von dem ich lange nach der Übung noch was habe. So von null auf hundert. Bauchnabel einziehen bringt nur bedingt etwas, denn dann wird die Atmung auch gequetschter und ich agiere unterschwellig sicher gegen, um es irgendwie hinzubekommen.. Dennoch, und weil ich hier nicht aufgebe, würde ich mir von Roland mehr Erläuterungen zum konkreten Dehnungspunkt wünschen. Gerne auch mal mit der Hand drauf gezeigt zu Beginn der Übung. Wenn er in die Übung reingeht, dann tut er das ja mit dem gestreckten Bein auf der BeinSEITE abgestützt, WARUM seitlich, wenn er dann die Leiste des gestreckten Beines Richtung Boden stretchen will? Die muss dann doch eher nach unten zeigen, was im weiteren Verlauf der Übung auch so aussieht, aber so ganz klar sehe ich nicht, was hier der klare zu dehnende Bereich ist. Gehe ich seitlich in diese Stellung rein, habe ich auch nur in der seitlichen Lende des aufgestützten Armes die Dehnung, was gut tut. Keine Frage. Jedoch, der Hüftstachel ist ja nur die Knochenerhöhung und um diesen herum dehnt sich da bei mir nix. Sollen wiederum „nur“ die Leisten gedehnt werden, dann verstehe ich den Sinn des seitlich gedrehten Reinkommens in diese Position nicht, dann wäre doch auch ein auf dem Bauch liegendes Hochstützen beider Arme, eher sowas wie die Yoga- Kobra mit Fokus auf der Dehnung in den Leisten, effektvoll, richtig? Da habe ich zumindest ein bisschen mehr Stabilität, um den Rückenstauchungsschmerzen entgegen zu wirken. ( Obwohl die da auch gern kommen) . Lieber Roland, Deine Übungen sind Klasse und Du bringst mich damit gut in den Tag, lässt mich Arthrose und Entzündungen mit neuen Augen sehen und wenn Du bei dieser Übung noch ein bisschen mehr Klarheit für mich hättest, so wäre ich Dir sehr dankbar. Was konkret hat es mit dem recht kompliziert gehaltenem Reinkommen in diese Stellung auf sich und was ist der Effekt ( soll der Effekt sein), an welchen Stellen konkret , der sich aus dem Gedrehe und dem angewinkelten Bein ergibt? Und…gibt es etwas zur Kräftigung der Schwachstelle“ unterer Rücken“, was man noch mit Einbauen könnte? Ich bin seit August dabei und war schnell bei 30 Minuten Übens an Tagen, wo es mir schlechter ging und an guten Tagen dann bei einer Stunde. Täglich. Und das verdanke ich diese App und dieser community, also euch allen.Es tut so gut! Und bringt so viel! Danke Euch allen!

Oct 09 at 01:21 AM

Sehr gutes Training, Prima Geschwindigkeit, alles bestens erklärt! Dankeschön! Ich starte gelockert und „verlängert“ in den Tag! Auch die neuen Schlussübungen gefallen mir sehr gut und bringen ein bisschen Ruhe und Erdung zum Abschluss. Erinnert mich an Tai Chi/ qigong standing postures, was sich gut integrieren lässt. Liebe Grüsse an alle Mit-Dehner/-Turner/

Sep 29 at 01:50 AM

Das ist inzwischen meine Hüft, Knie, Oberschenkel-Dehn Lieblingsübung, da sie auch spürbar Entspannung bei schmerzhafter Hüftarthrose bringt. Nicht immer, je nach vorheriger Belastung, aber doch sehr oft. Ein Alleskönner! I love it, auch mal zwischendurch! Immer wenn ich mehr Lücke zwischen Bein und Becken bringen will (so stelle ich es mir vor), dann mache ich diese Übung und genieße inzwischen die Dehnung. Der Oberschenkelmuskel wird immer länger…in meiner Vorstellung und sicher auch in echt.Von anfänglich ( im Juli) weiten Winkeln zwischen Ober und Unterschenkel, liege ich jetzt inzwischen wie Roland mit dem Gesäss auf dem Fuss und kann mich sogar in dieser Position auch ganz ablegen! Das hätte ich mir nie Träumen lassen…Es klappt also und dauert garnichtmal so lange, also bleibt bitte drann, das wird… Danke an Roland und Team für die unendliche Mühe, uns fit,gesund und gedehnt zu bekommen…..Ihr seid Helden!

Sep 29 at 01:30 AM

Hallo, diese Übung ist ne harte Nuss zum knacken….und mir fehlt hier ein bisschen Info zum korrekten und langsamen Reinkommen in die Position. „Schön so halb schräg in diesem Spezialwinkel in die Dehnung drücken “ sagt mir nicht soviel über korrekte Beckenstellung, was ist mit dem durchhängenden Hohlkreuz? ( sehr schmerzhaft)Gehört das so oder eher nicht?(sieht bei Roland auch ein bisschen so aus, aber ich kann mich irren). Wenn ich erstmal drauf schaue, dass ich dem schmerzhaften Hohlkreuz entgegen wirke, es etwas mehr stabilisiere, hab ich aber keinerlei Dehnung im Umkreis des Hüftstachels und ne ziemlich krumme Position 🙄, da spann ich zuviel an. Und…von welchem Spezialwinkel spricht Roland da eigentlich? Im Bereich der Leisten wird beim Reinkommen in die Position alles gestaucht( bei mir), das reizt die dortige Hüftarthrose, tut garnicht gut, und davon habe ich dann meistens mehrere Tage noch was. Vielleicht kann man die Übung nochmal aufnehmen mit eindeutigen Erklärungen zu der Position, dem ‚wo soll es ziehen, wo aber besser nicht‘, was muss gut stabilisiert sein, was sollte konkret wo durchhängen und was besser nicht. Das wäre prima. So behende wie Roland hüpfe ich nämlich nicht in diese Stellung, will aber gerne zusammen mit Euch da hin kommen😜. In diesem Sinne… Danke an Euch!

Sep 25 at 01:01 AM

Geschwindigkeit, Ansagen, Erklärungen…einfach prima! Perfektes Mitmach-Training( für mich). Ruhige Erklärungen, kein Rennen durchs Programm. Genügend Zeit, um aus einer Position in die nächste zu kommen, ohne hinterherzuhetzen oder mit dem Tablet hektisch um sich zu schmeissen( denn das muss ja auch immer mit dem Sichtfeld mitziehen und ab und zu mal neu ausgerichtet werden😉). Für Dehnungsübungen, in die man sich reinDENKEN und reinSPÜREN muss (=kleiner Zeitfaktor ), empfinde ich diese Geschwindigkeit genau richtig. Danke dafür. Und Motivation war ebenfalls immer mit enthalten, Motivation hat ja nix mit Geschwindigkeit zu tun. Lieber Roland und lieber Kameramann und alle, die sonst noch mit gewirkt haben: Danke für dieses gelungene Sonntagstraining!Grosser Dank auch von meinen Hüftgelenken…😜

Sep 20 at 12:49 AM

Wunderbare, auch “schnell mal zwischendurch“- , Übung. Ist bei mir täglich dabei als Hüft- und Rückenrettungs- Maßnahme ….nun erweitert um diese kleinen Krafttrainings “innendrinn”. Prima angeleitet. Immer wieder motivierend….Vielen Dank!

Sep 19 at 01:00 AM

Also, für mich war das das erste Mal ein Grund zum Abbrechen und zum mir andere Übungen suchen und machen. Das Tempo bereits bei der Schulter viel zu schnell, da liege ich noch nichtmal in Position , habe weder Laptop, Beine,Schulter noch Brust richtig sortiert, da ist es schon vorbei,bzw geht rasant in ewas anderes über, was nicht näher beschrieben wird. Lieber weniger Übung und diese aber klarer und besser in den Details erklären. Anstatt zu sagen: „hier wird es noch mal anders gedehnt“, wäre es viel interessanter zu wissen, was konkret sich anders dehnt und wie sich das im Vergleich zur vorherigen Dehnung anfühlen sollte, damit man eine Kontrolle hat, dass die Übung richtig gemacht wird. Schnelle Wechsel können auch schnelle Zerrungen mit sich bringen und eher wenig Trainingseffekt. Einmal kurz anzuteasen und dann das Nächste….. das ist kein gutes Mitmachtraining. Ich bin nun auch schon etwas länger und täglich dabei und finde, dass die Übungen nur an den einzelnen Wochentagen guten Effekt haben, weil es da ausführlich und gut erklärt wird und Tatsächlich gut zum Mitmachen gestaltet ist. Viele Sammelvideos reissen nur kurz an…..

Sep 02 at 12:23 AM

An alle Knieschmerzler:Diese Übung lässt sich prima machen mit so einer Granulat gefüllten Nackenrolle. Diese kleinen, weichen Kügelchen,wisst Ihr? Bestimmt! Die Rolle einmal falten bis ein dicker Ball entseht und los gehts. Das aufliegende Knie sinkt weich ein, mault nicht mehr rum und man hat den Kopf frei für die Konzentration auf die Leistendehnung. Versucht es mal. Ihr schafft das!