Marion Beyer

13. Dezember, 16:48 Uhr

Ich hatte im Sonntagstraining einen größeren Winkel und hab kaum etwas gespürt , aber nun merke ich, dass es echt reinzieht in diesem Winkel von 90 Grad

03. Dezember, 11:39 Uhr

Die Ansteuerungsübung war heute besser im Sinne von klarer als am Sonntag

29. November, 06:56 Uhr

Erste Variante ist viel besser. Bei der zweiten bekommt man Stress und Anspannung. Da man ja auch in seiner Atmung anspannt und locker lässt und das ja unterschiedlich ist bei jedem

20. November, 11:15 Uhr

Sehr gute Balance die Ansagen betreffend. Mir hat es sehr gefallen, dass Du die Punkte, auf die man zu achten hat, präzise und kurz am Anfang sagst. Dann kann jeder dies in seinem Rhythmus tun und zusätzlichen Informationen trotzdem zuhören, als wenn Ansagen und Informationen gemixt sind, dann hängt man sonst in einer Anspannung durch lange Informationen drin und weiß nicht, wann man wieder locker lassen soll. Die freie Übung am Schluss finde ich genial, denn genau dieses Ansteuern machen wir im Alltag sonst nicht. Hat mich heute etwas an die Klavierübungen vom Czerny erinnert 😊

15. Oktober, 10:24 Uhr

Die letzte Übung finde ich super. Komme gut damit klar. Da ich Deine Übungen immer mal wieder in meine Gymnastik für Senioren einbaue freue ich mich sehr über Deine Videos mit deiner Mutter bzw. Die Varianten für hochaltrige Menschen. Bei denen sind die Leiden schon da und es geht darum, doch noch Beweglichkeit und Schmerzlinderung hinein zu bekommen.

02. Oktober, 11:27 Uhr

Super Übungen wieder, auch die letzte neue ganz Klasse!!! Vielen Dank Roland!

01. Oktober, 11:07 Uhr

Dienlich ist.

01. Oktober, 11:06 Uhr

Die Übung mkt den Zehen ist Klasse! Aber viel zu schnell, Roland! Wie soll man so schnell das ansteuern können? Und ejn Tipp für alle, die mit dem Ansteuern Probleme haben. Legt die einzelnen Finger auf die Zehen, ich finde, das diese Separierung zusätzlich der einzelnen Ansteuerung

28. September, 07:54 Uhr

Ist jetzt nicht nachvollziehbar, was daran Horror ist. Meine Kritik ist grundsätzlich, dass es eine gewisse Erwärmung brsucht, und die mache ich jetzt immer vor den Übungen. Für alle Anfänger auch der Tipp: Roland ist ein toller Motivator. Er motiviert und spornt in den Endphasen immer so sehr an, dass sicher mancher geneigt ist, im Übereifer über den Wohlfühlschmerz, über die 10 zu gehen. Und dann schlägt es ins negative um. Natürlich hat man, wenn man Muskeln, von deren Existenz man vorher gar nichts wusste und Winkel einnimmt, die man vorher nicht ansatzweise erahnte, am nächsten Tag auch Muskelkater oder es fühlt sich erst mal eigenartig und ungewohnt an. Aber dann sollte man unbedingt regelmäßig weitermachen, um den "geweckten" Muskeln zu zeigen, dass das kein Versehen war, sondern sie nun in die Arbeit und weiter angeleitet und gefordert werden. Und mit der regelmäßigen Übung gewöhnen sie sich an die neue Beweglichkeit und die unangenehmen Begleiterscheinungen lassen nach. Hört man aber wieder auf und macht nichts mehr, dann melden sie sich wieder. Also:1. Regelmäßig üben. Lieber täglich kurz als einmal lang. 2. Eigene Grenzen er spüren und beachten und sich bei Erreichen dieser Grenze von Rolands Anfeuern nicht Locken lassen, ins zu viel zu gehen. 3. Vorher durch Schwungübungen erwärmen und lockern! 😃🙏😇 und Danke an Roland für sein Engagement für uns!!!!!

25. September, 08:57 Uhr

Also es war auf jeden Fall ruhiger und angenehmer im Fluss im Gegensatz zu dem einen Mal, wo Du versucht hast, ganz viel in die halbe Stunde zu packen. Das finde ich auf jeden Fall besser. Und mich persönlich stört es nicht, wenn es auch mal länger wäre, bis zu 45 Minuten finde ich völlig in Ordnung. Trotz der größeren Ruhe sind mir manchmal die Phasen beim schnellen An-und Entspannen zu schnell, ich kann das so schnell gar nicht ansteuern. Ansonsten waren es mal wieder Übungen, die lange nicht dran waren, die Füße halten und nach hinten gehen ist Klasse und auch die Ansteuerung der einzelnen Zehen ist sehr gut! Danke!