Marie

04. Mai, 19:58 Uhr

Wäre es dann für dich besser, die Hüftdehnung einseitig zu machen? Das dauert zwar länger, aber du hättest eine bessere Kontrolle über die jeweilig passende Intensität für deine beiden Seiten.

04. Mai, 19:54 Uhr

Hallo Glossic, das hört sich nach einem überzeugenden Tipp an. Und verstärken kannst du die Leistendehnung später mit einer Unterlage unter dem Knie (kleine Rolle, mittelgroße ...) oder einem gefalteten Handtuch, wobei die Leiste zum Boden gedrückt wird.

04. Mai, 19:49 Uhr

Hubert, wie toll!

04. Mai, 19:46 Uhr

Hallo Antonia, es ist das Zweite. Du neigst (kippst) den Kopf nach vorne und richtest gleichzeitig die Halswirbelsäule (in Richtung hinten) auf. Wenn wir am Boden auf dem Rücken liegen hast du darüber die größte Kontrolle. Du kannst dir auch den berühmten goldenen Faden oben hinten am Kopf vorstellen, an welchem du deine Wirbelsäule lang ziehst.

23. April, 22:12 Uhr

Beim aktiven Hochziehen des Arms hat es links sehr interessant gekribbelt und gezogen. Ja, die rechte Schulter ist das besser gewöhnt, denn auf der rechten Seite schlafe ich häufiger. Und neuerdings kann ich schon ab und zu auf dem Rücken liegend einschlafen. Leider fühlt sich die Rückenlage nicht so kuschelig an. Wie geht es euch damit? Einen schönen Abend ...

19. April, 17:09 Uhr

Deine eine Hüftseite steht bei dieser Übung ja etwas hoch. Nach meinem Verständnis soll das andere Bein einfach locker im Knie und entspannt sein. Roland beugt das Knie auch nicht ganz gleich, wenn er die Übung zur anderen Seite ausführt.

19. April, 16:43 Uhr

Bist du barfuß dabei? Probiere es vielleicht einmal mit dicken feinen Socken. Auf längere Sicht wird der Spann unempfindlicher - viel Glück!

19. April, 16:18 Uhr

Hierbei kann ich mich fast ablegen. Das ist die anstrengendste Halteübung für Kopf und Schulter ever! Heute habe ich mich auf ein Kissen abgelegt und den Kopf in der Hand gehalten. Nun ging zwar das Knie hoch, aber beim Dehnen und Gegenspannen konnte ich mit dem Fuß des umgeklappten Beins immer höher rutschen. Dabei kam das Knie runter. Die Hüfte habe ich mit meiner freien Hand "kontrolliert". Endlich ein spürbarer Fortschritt, juchu!

15. April, 10:45 Uhr

Wenn du das "diagonale" Bein vorne höher herauslegst, dann zieht es - bei mir deutlich spürbar - stärker in der Rotation. Ich kann dann meinen Arm zunächst nicht ganz ablegen.

14. April, 19:18 Uhr

Hast du schon einmal probiert, die Beinvorder-, die Rück- sowie die Außenseite auf einer größeren Rolle langsam abzurollen? Vom Knie her aufwärts ganz langsam einmal bis zur Leiste rollen und auf schmerzenden Stellen verharren, den Schmerz "schmelzen lassen". Vor dem Wandern mache ich das mit der kleinen Rolle auch mit den Unterschenkeln (vorne und zu beiden Seiten 45 Grad schräg) - das hält für eine ganze Wanderwoche vor bei mir.