Hallo, Manuela hier - ich bin ein neues Mitglied.
Nachdem ich seit 2020 mit Schmerzen in der Hüfte kämpfe, habe ich nun endlich einmal ein MRI + Röntgen im Spital erhalten. Diagnose: Beidseitige Hüftdysplasie, rechts stärker ausgeprägt.
Grund: Die Spreizhose hat nicht so gut geholfen, die ich als Baby getragen habe. Die Gelenklippe rechts ist vorgetreten.
Ich habe eine Infiltrationstherapie abgelehnt, weil sie nur das Symptom bekämpft, aber keine Lösung darstellt. Denn die Infiltration mit Cortison heilt die Gelenklippe nicht.
Nachdem ich nun auch 3 x 9 Physiotherapie-Sitzungen hatte, und sich nichts verbessert hat, habe ich es beendet.
Ich erinnerte mich an Liebscher & Bracht, da ich bereits das Drückerset nutze. Nun habe ich alle Retter gekauft, möchte aber mit der Hüfte beginnen.
Doch, ich bin unsicher, nicht das ich da die Situation verschlimmere. Ich kann keine Strecken über 5 min. auf harten Boden mehr gehen, ohne das der Schmerz unten am Po, in der Leiste und oben am Hüftkamm eintritt.
Schlimm, nun seit 14 Monaten lebe ich mit diesen Schmerzen. Leider wurde ich von 2020 bis 2023 nicht ernst genommen. Zudem wurde mir die Überweisung zu einem Experten verweigert.
Ich solle mir Gedanken über eine psychologische Behandlung machen. Das war dann der Auslöser, die Hausarztpraxis zu wechseln. Leider zu spät.
Ein Teufelskreis, da ich gern abnehmen möchte. Die Hormone spielen gerade etwas ihr eigenes Spiel mit 51 Jahren. Abnehmen scheint unmöglich.
Aber ich komme zurück zu meiner Frage:
Welche Übungen kann ich mit der rechten Hüfte, trotz Dysplasie und Zyste durchführen?
Zudem möchte ich schon vorausschauend die linke Hüfte (auch mit Dysplasie) stärken. Ist das möglich? Danke. Manuela