Manuela Frenzel

14. April, 10:53 Uhr

Schmunzel ... Anja, früher spielte ich mit den Mutschekiepchen. Weisst du was ich meine? Dein Bild. 

14. April, 10:50 Uhr

Liebe Anja

Danke für deine ausführlichen Kommentar und die Tipps. Ja, ich bin seit 1.5 Jahren bei der Ernährungsumstellung dabei. Aber ohne Erfolg.

Die Ernährungsberaterin vom Spital sagt, ich ernähre mich sehr gesund und kann mir nicht mehr helfen. Vielleicht liegt es auch am Adenom im Kopf, frage ich mich, welches den Hormonhaushalt durcheinander bringt. Ich esse zu wenig, sagt die Ernährungsberatung. 

Die Oberärztin im Spital bot mir als einzige Lösung die Spritze an. Ich lehnte ab. Denn, ich bin auch zu den Nebenwirkungen informiert. Ich solle nicht so viel recherchieren, sagte sie. Seit ich es ablehnte verloren sie das Interesse es zu lösen. Es besteht gar kein Interesse tiefer zu forschen, bemerke ich.

Daher habe ich mich selbst als Ernährungsberaterin ausgebildet. :-). Und ich forsche weiter. 🙃 PS: Ich bin insulinresistent, sagte man mir.

14. April, 10:41 Uhr

Hallo Niklas

Vielen Dank für deine persönliche Antwort und die Empfehlungen. Leider gibt es an meinem Standort keinen Liebscher & Bracht Therapeuten. Deshalb habe ich die Schmerzretter gekauft und bin jetzt auch Mitglied.

Ich werde mir die empfohlenen Übungen in der Mediathek ansehen und ausprobieren. Gibt es vielleicht ein bestimmtes Video oder eine Übungsreihe, die du mir besonders ans Herz legen würdest, um mit der Hüfte zu beginnen? In der Mediathek gibt es so viele Videos ohne Angabe bei Hüftdysplasie.

Nochmals vielen Dank für deine Unterstützung.

Liebe GrüsseManuela

Gepostet

13. April, 17:27 Uhr

Hallo, Manuela hier - ich bin ein neues Mitglied.

Nachdem ich seit 2020 mit Schmerzen in der Hüfte kämpfe, habe ich nun endlich einmal ein MRI + Röntgen im Spital erhalten. Diagnose: Beidseitige Hüftdysplasie, rechts stärker ausgeprägt.

Grund: Die Spreizhose hat nicht so gut geholfen, die ich als Baby getragen habe. Die Gelenklippe rechts ist vorgetreten.

Ich habe eine Infiltrationstherapie abgelehnt, weil sie nur das Symptom bekämpft, aber keine Lösung darstellt. Denn die Infiltration mit Cortison heilt die Gelenklippe nicht.

Nachdem ich nun auch 3 x 9 Physiotherapie-Sitzungen hatte, und sich nichts verbessert hat, habe ich es beendet.

Ich erinnerte mich an Liebscher & Bracht, da ich bereits das Drückerset nutze. Nun habe ich alle Retter gekauft, möchte aber mit der Hüfte beginnen.

Doch, ich bin unsicher, nicht das ich da die Situation verschlimmere. Ich kann keine Strecken über 5 min. auf harten Boden mehr gehen, ohne das der Schmerz unten am Po, in der Leiste und oben am Hüftkamm eintritt.

Schlimm, nun seit 14 Monaten lebe ich mit diesen Schmerzen. Leider wurde ich von 2020 bis 2023 nicht ernst genommen. Zudem wurde mir die Überweisung zu einem Experten verweigert.

Ich solle mir Gedanken über eine psychologische Behandlung machen. Das war dann der Auslöser, die Hausarztpraxis zu wechseln. Leider zu spät.

Ein Teufelskreis, da ich gern abnehmen möchte. Die Hormone spielen gerade etwas ihr eigenes Spiel mit 51 Jahren. Abnehmen scheint unmöglich.

Aber ich komme zurück zu meiner Frage:
Welche Übungen kann ich mit der rechten Hüfte, trotz Dysplasie und Zyste durchführen?

Zudem möchte ich schon vorausschauend die linke Hüfte (auch mit Dysplasie) stärken. Ist das möglich? Danke. Manuela

10