Vielen Dank fĂŒr die Antworten zu meiner HĂŒft-Attacke. Es bleiben noch ein paar generelle Fragen: Gibt es individuelle Schwachstellen, welche mit dem Training nicht erheblich verbessert werden können? WĂ€re es besser vorher gut aufzuwĂ€rmen? Die WohlfĂŒhlgrenze wird fĂŒr die Schwachstellen gelten, ansonsten die Grenze des noch einigermaĂen gut ErtrĂ€glichen?
Aufgrund fallweiser Probleme mit dem HĂŒftschleimbeutel habe ich jĂŒngst mehrere HĂŒft-Ăbungen hintereinander gemacht, ohne dabei nennenswerte Schmerzen zu verspĂŒren. Ich habe mich selbst gewundert, wie gut mir mittlerweile der Schneidersitz gelingt.
Im Laufe des Tages habe ich bei mĂ€Ăiger Bewegung beim Gehen zunehmend Schmerzen an der HĂŒfte (auĂen an der HĂŒfte, Oberschenkel) bekommen.
Am nĂ€chsten Tag konnte ich zunĂ€chst gar nicht mehr gehen, spĂ€ter nur mit Hilfe von zwei Stöcken im Schneckentempo - mit groĂen Startschwierigkeiten nach Ruhestellung. Nach 2 Tagen Ruhestellung ist es wieder weitgehend ok.
Ich bin jetzt sehr verunsichert, ob ich die HĂŒftĂŒbungen noch weiter machen soll.
Training am So um 11 Uhr ist keine gute Idee Die Wetterprognose ist fĂŒr Sonntag in Ăsterreich sehr gut. Da werde ich sicher nicht am spĂ€ten Vormittag zuhause bleiben.
Hilft die heutige Kinn-Ăbung vielleicht auch gegen Schnarchen, oder sogar als Vorbeugung gegen Schlafapnoe? Oder gibt es dazu noch wirksamere Ăbungen?
Ist es hilfreich die Ăbungen mehrmals am Tag durchzufĂŒhren? Oder gibt es Verschlechterungen, wenn die AbstĂ€nde zu kurz sind? ZB. die HandĂŒbungen gegen beginnendes Karpaltunnelsyndrom.