Unbedingt vom Hausarzt oder Kardiologen abklären lassen. Und natürlich dabei bleiben und beobachten und nicht übertreiben, auch nicht zu wenig tun. Aller Erfahrung nach wird es immer besser und solche Symptone werden weniger oder sind irgendwann weg.

Bei mir auch.

Bei mir auch !!! siehe meinen Beitrag oben.

Bei mir war das mal eine Überlastung des von Roland oft genannten Hüftbeuger bzw. vom Muskel, der vom Becken über den Oberschenkel zum Knie verläuft. Das dehnen meiner Hüfte mit div. Übungen von LB (s. Youtube + in der App) hat mir mehr geholfen als Manuelle Therapie mit heißer Rolle vorab.

Dafür hätte ich auch gerne eine Erklärung. Liegt wohl am Fachkräftemangel und hoffentlich nicht an falscher Prioritätensetzung im LB-Team.

Schöne Übung, länger nicht gemacht. Schnelles PROBLEM bei mir = beim Drehen nach links habe ich einen Punktschmerz bzw. Krampf vorne zwischen linkem Brustmuskel und meiner linken Schulter. Ich muss deshalb mehrfach schnell rausgehen aus der Dehnung, kann das unmöglich aushalten. Habe das Empfinden, dass der Schmerz sonst auf Dauer bleibt / einschießt. Ich gehe aber sofort wieder in die Dehnung nach links, sobald der Schmerz nachgelassen hat. Ist vermutlich ein Zwischenrippenmuskel vorne links oben. Zum Glück passiert das nicht beim anschl. Dehnen nach rechts. Das genieße ich deshalb. Und beobachte die linke Seite die nächsten Tage weiter.

👍🤜🤛👌

liegt wohl an meinem BWS-Buckel von 40 Jahren am Schreibtisch. Aber ich halte diese Stellung mit 1 Kopfkissen aus und stelle fest, wie sich meine Ellbögen dem Fußboden nähern. Die Hände schaffen das noch gar nicht. Aber ich kenne deine Motivation dranzubleiben ... und habe schon genug Erfolge in anderen Ecken erreicht ... 👍 🤜🤛

Ich komme in Rückenlage leider nicht mit dem Kopf und nicht mit meinen Schultern / Ellbogen + Händen auf den Fußboden. Das liegt wohl an der LWS

Roland hat oft gesagt, dass jeder alles probieren soll. Mit Millimeter-Fortschritten und höchster Achtsamkeit komme jeder weiter. Also nichts übertreiben und dabei bleiben + beobachten, ob sich der Bewegungsspielraum vergrößert / verbessert, OHNE seine ganz persönlichen Schmerzgrenzen zu überschreiten.