Marion Beyer

19. Mai, 12:06 Uhr

Super erklärt, Roland! Der entscheidende Punkt, den ich sehe in den Kritiken an Deiner Methode ist, dass dann irgendwelche besonderen Fälle hergezogen werden, für die dann vielleicht der eine Tipp von Dir nicht gilt und dann wird darauf herum geritten. Es ist klar, dass alles erst mal allgemein gültig ist und es selbstverständlich immee irgendwelche gesundheitlichen Besonderheiten geben kann, wo das dann nicht gut ist. Man sollte immer seinen gesunden Menschenverstand eingeschaltet lassen. Ein Beispiel: Ihr empfehlt die Rückenlage beim Schlafen, möglichst noch ohne Kissen. Das ist für den gesamten Körper mit Sicherheit die beste Lage, aber wer zu sehr verkürzt ist im Nacken, muss doch den Kopf etwas erhöhen (das sagst du ja sogae in den Videos bei den Übungen) und wer schnarcht in Rückenlage udn dadurch Atemaussetzer hat, für den ist das nicht geeignet. Ich mache jetzt deine Übungen seit ca. 3 Jahren. Zwei Punkte muss man aus meiner Sicht beachten: ich mache vir deinen Übungen Lockerungsübungen als Warm up mit viel Schwung und Klopfen. Denn völlig kalt in das Dehnen zu gehen ist manchmal wirklich nicht gut. Der zweite Punkt ist, dass man mit dem locker und weiter nicht übertreibt und über die 10 hinaus geht. Das ist wichtig.

05. August, 10:23 Uhr

Ich bin schon auf dem Nackenretter eingeschlafen, aber nicht mit den Armen über dem Kopf. Leider rutscht der Nackenretter trotz Matte da sehr. Die Haltung mit den Zehen ist echt ungünstig. Es fehlt hier dann auch die Kraft in den Händen

13. Juli, 08:22 Uhr

Sehr gute Kombination

04. Juni, 09:57 Uhr

Tolle Übungen wieder. Der Anfang für Kiefer Nacken hat mir sehr gut getan. Ich bin nun schon seit mehreren Jahren dabei und habe anfangs beim Nacken übertrieben. Daher fand ich Deine Ansage gerade für Anfänger heute wirklich gut. Am Kopf und Nacken vorsichtig arbeiten. Die Dehnung erzeuge ich eigentlich nur noch über die Schwerkraft der Hand und ziehe er die andere Schulter runter. - Bei der neuen Übung mit den Knien ubd Füßen auseinander konnte ich seltsamerweise gar keine Dehnung spüren. Ich hätte mich theoretisch sogar absetzen könne mit dem Gesäß in Richtung Fersen. Eigenartig.

21. Mai, 11:51 Uhr

Heute habe ich es geschafft tatsächlich auf der gegenüberliegenden Wandseite das Fenster zu sehen beim nach hinten beugen. Ich glaube, es hat mir geholfen, dass ich erst mal leicht angedehnt habe und den Kopf erst später dazu überstreckt habe, entscheidend war aber auch, dass ich die Hände nicht zu hoch an der Wand hatte und wirklich nur mit Rumpfkraft nach vorn gegen die Wand gedrückt habe. Ebenso entscheidend ist das Gekippte Becken bei ganz vielen Űbungen. Das beobachte ich sehr oft, dass diese Ansteuerung vielen schwer fällt. Wenn dieser Punkt nicht beachtet wird, dann werden die Übungen fast nutzlos oder kehren sich sogar ins Gegenteil.

14. Mai, 12:37 Uhr

Danke für das Augentraining, ist bei mir bitter nötig

07. Mai, 12:09 Uhr

Ganz klasse wieder, toller Mix, die Übung liegend auf dem Boden mit der WS Verdrehung haben wir lange nicht gemacht. Mit dem Arm komme ich gleich zu Anfang schon an den Boden, aber jn der WS hat es mächtig gezogen.

Kommentiert am Einlagen

23. April, 11:41 Uhr

Ich meinte unten natürlich, dass es Sandalen gibt, die für Einlagen geeigent sind, man kann also auch da das Fußbett rausnehmen. Aber der Orthopädieschuhmacher muss natürlich wissen, dass er die Einlage nun für diese Sandale macht. Dann klappt das.

Kommentiert am Einlagen

23. April, 11:39 Uhr

Jetzt komme ich z. B. mit dem Fußbett von Haflinger sehr gut klar und es ist VIEL weicher als die üblichen Birkenstocks. Tatsache ist, dass man wirklich mühselig suchen muss, die Füße sagen Dir, worin sie sich wohlfühlen. Und natürlich kommt es auch auf die Problematik des Fußes an (Fersensporn, Hallux, Plattfuß, usw.)

Kommentiert am Einlagen

23. April, 11:36 Uhr

Liebe Martina, es gibt Sandalen, die auch für Sandalen geeignet sind. Und dann kommt es sehr darauf an wie die Sandale aufgebaut und gepolstert ist im Vergleich zu der Einlage. Es gibt orthopädische Einlagen, die sind schlechter als die, welche in dem Schuh oder der Sandale sind und dann gibt es auch sehr hochwertige wirklich auf den Fuß und spezielle Problematik abgestimmte. Wenn der Unterschied zu krass ist (zwischen Einlage und dem Fußbett der Sandale) dann ist es absolut normal, dass Du einen Unterschied fühlst (macht ja auch Sinn, sonst hätte man sich die Einlage sparen können). Es gibt z. B. sehr gute Sandalen von Finn Comfort (vielleicht erfüllen sie nicht immer den Anspruch in Bezug auf das Aussehen, aber in Bezug auf Problemfüße und Kompatibilität mit Einlagen und Anpassung bei Fußproblemen sind sie klasse.) Jahrelang war ich auch immer happy mit den Birkenstocks. Aber die Weichbettung bei Birkenstock ist sehr mau geworden und v. a. Gibt es kaum noch Modelle für breitere Füße