Diese Übung finde ich ungeeignet für alle, die den Druck auf die Hände oder Arme nicht halten können. Zum Beispiel bei Übergewicht. Da gibt es doch bestimmt leichtere Übungen für die seitliche Dehnung. Ich finde, Liebscher & Bracht sollten davon ausgehen, daß Kranke bzw Mobilitätseingeschränkte sich in der App angemeldet haben.

Komme aus dem Vierfüsslerstand nicht nach hinten hinaus. Daher kann ich mir diese Übung schenken, weil keine Dehnung stattfindet. Die Übung in Bauchlage mit Schlaufe und Bein heranziehen finde ich da sinnvoller für alle, die die Knie nicht über 90 Grad beugen können.

Das Anfeuern kann ich ganz gut ausblenden, weil mein Rhythmus nicht mit den Ansagen von Roland übereinstimmt und ich grundsätzlich auf meinen Körper achte. Aber prinzipiell sind die Ansagen für diejenigen geeignet, die es für sich umsetzen können.

Gerne weiter reimen. Das zaubert ein Lächeln aufs Gesicht und hilft bei den Übungen. Und Roland muss auch irgendwie die Zeit überbrücken.

Ich hatte den Eindruck, daß Roland einige Male links und rechts verwechselte. Habe mir dann durch das Video Aufschluss verschafft. Die Kameraeinstellung von oben ist bei dieser Übung mit Kopf und Nacken nicht günstig.

Ich möchte gern wissen, ob ich die Kopf-Wirbelsäulenübung am Ende auch mit Hilfe des Nackenretters machen kann. Das finde ich angenehmer als den Kopf mit den Händen nach vorne unten zu ziehen. Dabei habe ich Kopfschmerzen.

Bei mir wird der haltende Arm über bzw am Kopf schwer und ich muß ihn zwischendurch herunternehmen. Geht die Übung auch ohne Arm?

Die erste Übung war leider ohne Alternativangebot. Sie ist eigentlich nur für Leute machbar, die Liebscher & Bracht Training nicht wirklich benötigen. Die Aufforderung so mitzumachen, wie es geht, bringt nichts bei Kniearthrose, weil man nicht aufrecht bleiben kann, geschweige denn nach hinten beugen.

Bei der ersten Übung Fersensitz und evtl ablegen soll es doch in der Leiste dehnen. Komme aber wegen Arthrose über einen Kniestand nicht hinaus. Kissen oder ähnliches hilft nicht. Dann wäre eine Alternativübung gut.