April 10, 2023

CH  guten Abend, dies sind  meine ersten Fragen in dieser Runde und richten sich wohl in erster Linie an Ihre Therapeuten. Sie werden aber wohl kaum tröstlich zu beantworten sein. Ich habe , wohl auch wegen drei Geburten drei Schwach- bzw. schlimme Stellen ,vor allem auf der linken Seite: Dort habe ich eine leichte Hüftathrose und eine geringfügige Arthrose an der Innenseite des linken Knies.Schon länger habe ich einen Leistenbruch links und sehr schwach ausgeprägt auch rechts. 2020  platzte mir eine Stammvene am linken Innenfussknöchel, nach 20 minuten bekam ich diese starke Blutung endlich einigermassen gestillt..Diese Vene scheint laut Aussage eines Phlebologen  restlos kaputt zu sein mitsamt den Venenklappen und sollte entfernt werden. Die Folge davon wird aber sein, dass die sogen. Perforanzien, also Verästerlungen nach  innen  und eine starke Pudendavene im Schambereich  verödet werden müssten, wohin dann das Blut , vorallem  von letzterer Vene fliessen soll, ist mir nicht verständlich, es würde sich im Bauchraum verästeln. Nun habe ich aber gerade wenn ich die von mir gerne ausgeübte Stellung, wo man im Fersensitz sich zurückbeugt bis der Rücken am Boden liegt oder  bei Hüftübungen oder wenn die Unterschenken Richtung Gesäss geführt werden, an der linken Seite stärkere Schmerzen  evtl vom linken Leistenbruch ausgehend oder von der varicösen Stammvene am linken Bein herrührend oder zusammenhängend mit der linken Hüfte. Da Herr Liebscher  kaum Aussagen zu Leistenbrüchen oder Venenentzündungen macht (oder übersah ich diese?), wollte ich fragen ,ob der Leistenbruch und die Venen unbedingt operiert werden müssen oder ob Herr Liebscher tolle Übungen hätte, um all dies zu vermeiden.  Ich möchte keine Vollnarkose wie bei einem Leistenbruch bekommen, erst dieses Jahr wachte eine gute Bekannte nicht mehr aus der Narkose auf. Vielen Dank  für wenigstens eine kurze Antwort, wenn sie einmal dazu Zeit haben. Gruss Rike 

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