April 25, 2023
• Bearbeitet (Apr 25, 2023)

Ihr Lieben, ich habe mal einen seit einer Weile existierenden Kritikpunkt und einen aktuellen sowie die Erklärung Rolands zum ersten Punkt zusammengefasst:

  1. Kritikpunkt: unterschiedlich langes Dehnen der beiden Körperhälften (teilweise unter zwei Minuten) =》angenommen wurde, das passiert zugunsten des neuen Flows/der freien Bewegung ; Ursache sind wohl zwei unterschiedliche Uhren ( beim Dreh/ beim Üben)
  2. Kritikpunkt: 30 Sekunden Eindehnen versus verkürztes Eindehnen (ca. 15 Sekunden) =》angenommen wird, das passiert zugunsten von mehr Übung inklusive Flow
  3. Erklärung von Roland am 16.4.: Antwort auf die Irtitatationen bezüglich "wir haben gelernt, zwei Minuten müssen wir dehnen, sonst bringt das nichts.": "....der Flow baut auf die vorangegangene Dehnung auf. Insofern baut es dann auf die 1,5 Minuten auf, die wir vorher gedehnt haben - und dann nutzen wir diese Dehnung nochmal aktiv."... " Wenn du einen guten Dehnungseffekt haben möchtest in neue Bereiche rein, dann zwei Minuten investieren." ..."Wenn wir dann in die Bewegung frei reingehen, dann ist nicht das Dehnen im Vordergrund. Dann ist im Vordergrund, dass wir das, was an Winkeln vorhanden ist, auch einsetzen und nutzen. Und deswegen ist das nicht der Anspruch der zwei Minuten."

Das Trainingskonzept hat sich also etwas geändert.

Die Fragen sind:

Lässt man nun Altbekanntes los und stellt sich auf das Neue ein?

Ist das Neue auch gut?

Oder macht man weiter wie bisher und passt die Übungen jeweils individuell für sich an ( also mehr Eigenverantwortung)?

Bin gespannt auf eure Kommentare. 😊

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