Hallo,
ich leide unter chronischen Nackenverspannungen und -schmerzen und einer Bewegungseinschränkung im Nacken.
Diagnostiziert bin ich mit einer Bandscheibenvorwölbung und einer mäßigen Osteochondrose in der HWS, und einer fortgeschrittenen Antlantoaxialarthrose.
Natürlich sind jetzt die Dehnübungen für den Nacken besonders wichtig für mich.
Vom Orthopäden bekomme ich ab nächster Woche eine Streckbehandlung für den Hals um den Bandscheiben etwas Platz zu schaffen und ggfs. zu erreichen, dass vorgewölbte Bandscheibe wieder "zurückspringt".
Dieses Vorgehen lässt sich doch grds. ganz gut mit der Liebscher u. Bracht Idee in Einklang bringen, die Bandscheiben nicht unter Dauerbelastung zu lassen.
Ich habe mir dann zusätzlich einen Inversionstisch bestellt, mit dem man sich für einige Minuten am Tag Kopfüber hängen kann. Durch die Schwerkraft kann man auch damit die Bandscheiben etwas auseinanderziehen. Für mich klingt das nach einer sinnvollen Ergänzung zu den L&B Übungen. Es wird ja einige Zeit dauern, bis ich meine Muskeln so geschmeidig und in die Länge gebracht habe, dass der Druck auf meine Bandscheiben nachlässt und so kann ich auch kurzfristig für etwas Entlastung sorgen.
Mich würde interessieren, wie ihr von L&B darüber denkt?
Liebe Grüße,
Toni