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Umfrage zum Thema Arthrose    Hey ihr Lieben,wir hoffen, dass es euch gut geht! Heute wenden wir uns an diejenigen unter euch, die mit Arthrose zu kämpfen haben. Eure Erfahrungen und Einblicke sind für uns von unschätzbarem Wert, und wir würden uns freuen, wenn ihr uns dabei helfen könntet, unser Verständnis für diese Erkrankung zu vertiefen.Wir laden euch herzlich ein, an unserer kurzen Umfrage teilzunehmen. Eure Antworten werden anonym behandelt und helfen uns, ein klareres Bild davon zu bekommen, wie Arthrose euer Leben beeinflusst oder beeinflusst hat. Selbst ein paar Minuten eurer Zeit können einen großen Unterschied machen und uns enorm helfen. 🙏Wir wissen, dass es nicht immer einfach ist, über persönliche Gesundheitsprobleme zu sprechen, aber eure Teilnahme an dieser Umfrage könnte vielen anderen Mitgliedern helfen, die ähnliche Herausforderungen bewältigen müssen. Deshalb möchten wir euch für euer Vertrauen und eure Offenheit im Voraus danken. Ihr könnt auch gerne den ein oder anderen Satz in die Kommentare schreiben, um anderen Mitgliedern eventuell Mut zu machen. 🤗Hier klicken für die UmfrageVielen Dank im Voraus für eure Teilnahme und eure Unterstützung! Zusammen können wir einen positiven Unterschied machen. 🙌😊Ganz liebe Grüße Joanna ein Jahr ist es nun ungefähr her, dass ich als Häufchen Elend da gesessen habe. Mit Füßen, die mich nicht mehr tragen, einer ständig schmerzenden rechten Schulter und der rechte Arm nicht richtig zu gebrauchen, Nachts ständig taube und schmerzende Hände - und nun auch noch die rechte Hüfte...ich hab geheult, weil ich wirklich nicht mehr wusste, wie ich meinen Alltag bewältigen soll, und in meiner Verzweiflung hab ich ohne große Hoffnung "Hüftschmerzen" gegoogelt. Bisschen was gelesen, und immer wieder waren da diese Schmerzspezialisten... neugierig geworden hab ich ein Video geschaut, hab gedacht, das hilft dir auch nicht mehr... probieren kannst du es ja mal... Die Berühmte Hüfte - Stuhl - Übung war meine erste Übung. Und ich hab Roland beim Wort genommen: "gehe da rein so dass du es gerade noch ertragen kannst" ... erst linke Seite probiert, volle Kanne, dann rechte Seite - mindestens zwei Minuten so dass du es gerade noch ertragen kannst... ich hätte schreien können, aber ich konnte das zwei Minuten ertragen, sogar drei. Danach bin ich aufgestanden und hab gedacht, OMG, was hast du getan... Mein ganzes Becken stand in Flammen, hatte ich das Gefühl und stehen konnte ich gar nicht mehr, Musste mich am Tisch aufstützen. Nach ein, zwei Minuten hat sich das gelegt und ich konnte wieder kleine Schrittchen machen, und allmählich wieder gehen - und der scharfe Schmerz in der Hüfte war weg! Bin drei Wochen ein bisschen komisch gelaufen, klarer Fall von hoffnungslos überdehnt, aber dieser fiese scharfe Schmerz im Hüftgelenk, der war weg - und ist seitdem nicht wieder gekommen...Davon fasziniert hab ich mich am nächsten Tag "in die Ecke geschmissen" - mit ähnlichem Ergebnis - viel zu doll, aber der scharfe Schmerz in der Schulter war dann ebenfalls weg - und ist bisher auch nicht wieder gekommen...Das war der Beginn meiner Dehnleidenschaft ... Inzwischen geht es mir so gut, ich kann gar nicht mehr anders, als täglich wenigstens ein paar Übungen zu machen. Nein, ich hatte noch keinen Tag an dem ich wirklich ganz schmerzfrei gewesen wäre. Mal zieht es hier, mal zwickt es da, mal mehr, mal weniger. Aber im Vergleich zu vor einem Jahr ist das lächerlich. Schon im Sommer hab ich gedacht, wenn ich nur den Status Quo halten kann, dann ist das Gold wert... und inzwischen spring ich gelegentlich wieder zur passenden Musik durch mein Wohnzimmer, fast wie in alten Teeny - Zeiten (Nur wenn es keiner sieht, vorzugsweise auch GG nicht)Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Danke zu sagen.Danke Roland, für deine geniale Arbeit, und danke, dass du deine Übungen via Youtube allen Menschen frei zur Verfügung stellst! Sonst wäre ich da vermutlich nie darangekommen ....Danke Joanna und das ganze LuB - Team, für eure Arbeit, mit der ihr diese App und die vielen Videos möglich macht!Und last, not least: Danke euch allen hier für die tolle Gemeinschaft! Für das sich unterstützen, anfeuern, trösten, miteinander lachen und weinen...das ist hier eine großartige Gemeinschaft, gerade in den letzten Tagen durfte ich das erleben!Auf ein weiteres Jahr üben, üben, üben... ich freu mich drauf!
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September 12

Einfach mal so als Rückmeldung: Ich bin momentan sehr gut auf dem Weg. 5-6 pro Woche das Training des Tages plus eine, zwei Uebungen aus dem Programm. Mir geht es zusehends besser. Ich bin schon etwas beweglicher geworden und sehr motiviert dran zu bleiben. 

Ihr - Roland und Team - habt mit eurer App ein tolles Trainingsprogramm aufgebaut, das ich gerne weiter empfehle... und weiter nutze. DANKE für euer Engagement!!!👍🥰 

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September 11

Beweglichkeit - ich habe heute voller Freude festgestellt, dass ich mich auf einen ganz niedrigen Hocker, ca 15 cm, überhaupt wieder setzen kann. Ganz easy und ohne Schmerzen. Auf das Aufstehen funktioniert super. Aber mal 2 Tage geschlampt und schon ist die Morgensteifigkeit wieder da. 😍

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September 06

Die Sache mit den Händen...

Ich hatte versprochen, ich mache einen Beitrag zum Thema Karpaltunnel und Gefühlsstörungen in den Händen sobald ich mir halbwegs sicher bin dass ich mit meiner Theorie richtig liege...Bin ich mir zwar keineswegs, und ich könnte vermutlich noch endlos an mir selbst forschen, aber ich möchte euch trotzdem meine Einschätzungen dazu teilen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. Und vielleicht kommen noch ein paar schlaue Gedanken zusammen.

Die ursprüngliche Fragestellung war wie es sein kann, dass sich der Zustand des Karpaltunnels trotz regelmäßigem Übens drastisch verschlechtert. Eine befriedigende Antwort darauf hab ich nicht, aber die Suche danach hat mich immerhin auf die Lösung zu meinem Problem mit tauben, kribbelnden, schmerzenden Händen und Fingern gebracht. Zumindest scheint es so zu sein nach dem derzeitigen Stand.

Vorneweg: Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben: Ich bin kein Fachmann! Alles was ich im Folgenden schreibe ist meine ganz persönliche Erfahrung und Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit!

Hier also meine wesentlichsten Einsichten möglichst knapp:

  • nichts Neues, aber ich will es erwähnt haben: Es fängt im Nacken an. Regelmäßig und gleichmäßig in alle Richtungen Nacken, Schultern und Ellenbogen (! Der ist beweglicher als man vielleicht zunächst denkt und wird vermutlich gern vernachlässigt) ist wichtig für einen dauerhaften Erfolg.

  • Um Problemstellen, Engpässe auf einer Seite dauerhaft in den Griff zu bekommen ist es wichtig, die Gegenseite freizudehnen. Was bei anderen Körperbereichen (Paradebeispiel: Rücken/ISG - Hüftbeuger) selbstverständlich ist wird bei den Händen eher vernachlässigt. In meinem Fall: täglich mindestens einmal eine richtige Handbeuger - Übung und ungezählte Male kurz mal reindehnen, aber immer nur eine kurze Ausgleichsbewegung für die Strecker und eine richtige Handstrecker - Übung ca. drei- bis viermal pro Woche. Dabei ist es wichtig, die Handstrecker - Übungen genauso häufig zu machen wie die Übungen für die Beuger.

  • Der Daumen wird von vielen relativ kräftigen Muskeln bewegt die z.T. auch am Karpaltunnel hängen. Den Daumen gezielt in alle möglichen Richtungen zu dehnen schafft viel Freiraum im Handgelenk und in der Mittelhand.

  • Der berühmte Karpaltunnel ist nicht der letzte (und einzige) Engpass für die Nerven auf dem Weg zu den Fingern. Der Medianus - Nerv, der durch den Karpaltunnel geht verzweigt sich erst danach zu den einzelnen Fingern. Und auf anderen Wegen werden die Finger noch von anderen Nervenbahnen versorgt. Hilfreich also auch, die Finger - alle zusammen und jeden einzeln- gleichmäßig in alle Richtungen zu dehnen. Den Fingergrundgelenken und der Mittelhand tut es auch besonders gut, die Finger möglichst weit zu spreizen.

  • Für mich ganz entscheidend: Alle Handübungen die wir hier machen bewegen die Hand von der Ellenbogenbeuge wegwärts um in die Dehnung zu kommen (Sowohl die Beuger- als auch die Streckerübungen). Dehnt man aber auf die Ellenbogenbeuge zu oder ca. 90 Grad verdreht entstehen ganz andere Effekte von den Fingern bis z.T. hoch zu den Schultern. Vor allem die obere Strukturschicht in der Mittelhand scheint auf diese Varianten der Dehnung anzusprechen. Und ich halte es für möglich, dass es genau diese Strukturen sind, die noch auf den Karpaltunnel drücken und verhindern, dass da richtig frei werden kann. (Falls es jemand genau wissen will: die Palmaraponeurose mit einer Ansatzsehne)

    Das zusammengenommen - vieles nicht neu, aber vertieft und verfeinert: Die Hände und Finger auf möglichst vielfältige Weise gleichmäßig in alle Richtungen dehnen und dabei die ganzen Arme, die Schultern und den Nacken nicht vergessen, das scheint - zumindest für mich - der Schüssel zu sein, denn seit ich die Hände täglich in allen Varianten die mir einfallen dehne (dabei müssen es nicht immer zwei Minuten sein, jede Position eine knappe Minute und jeden Tag eine andere "richtig" - das dauert auch noch lange genug) und immer wieder zwischendurch in ALLE Richtungen bewege habe ich eine signifikante Verbesserung erreicht. Und ich stelle immer wieder fest, die rechte Hand, die, die mir deutlich mehr Probleme macht tut sich mit all den neuen Bewegungen und Dehnungen deutlich schwerer als die linke. Für mich auch ein Hinweis darauf, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

    Und es lohnt sich immer wieder, mit sich selbst herumzuexperimentieren. Die Hände und Finger in allen erdenklichen Varianten bewegen und probieren was geht, und was eben nicht. Oder was nur mit einer Hand geht. Und das, was nicht geht fleißig üben. Versucht zum Beispiel mal, den kleinen Finger im ersten Fingergelenk rechtwinklig zu beugen und die anderen drei Finger dabei möglichst gestreckt lassen. Klappt das? Bei mir nur links...

    Möglicherweise schüttelt manch einer von euch jetzt auch den Kopf und fragt sich, warum ich da jetzt erst darauf komme. Vielleicht hab ich meine Gedanken zu sehr eingekürzt - dann fragt gern nach. Und evtl. hat jemand ganz andere Ideen und Erfahrungen, dann würde ich mich über den Austausch freuen.

    Wenn ihr es bis hier her durchgehalten habt: Danke für euer Interesse und eure Geduld!😉

    LG, Dinie

27
 
September 11

Hat jemand Erfahrungen damit und evtl. schon OP gehabt?

August 15

Ich bin aufgrund meiner Knieprobleme vor gut 1 1/2 Jahren bei LuB gelandet. Die Übungen (i.d.R. 1 x tgl.) durchgeführt, haben mir sofort geholfen. Wenn ich meine Knie überanstrenge (z.B. bei der Gartenarbeit), habe ich jedoch weiterhin Probleme. Diese waren vor einigen Wochen so schlimm, dass ich den Zustand meines linken Knies nun doch einmal ärztlich abklären ließ. Es wurde eine mittlere Arthrose diagnostiziert. Mein Orthopäde kennt LuB und riet mir durchaus zu Knieübungen, meinte aber, ich sollte mit Dehnungen, bei denen man dass Knie stark anwinkelt, aufpassen, da das für eine Arthrose kontraproduktiv wäre. Das hat mich schon etwas irritiert. Die Dehnung der Oberschenkelmuskulatur erreiche ich doch gerade durch den Fersensitz und die Übungen mit dem angewinkelten Knie. Zusammen mit den Wadenübungen bringt doch dass genau die Befreiung, oder? Nun ja, ich werde jedenfalls hier weiter machen, weil ich glaube, dass es mir gut tut. Allerdings werde ich bei akuten Problemen noch mehr aufpassen. Manchmal ist dann halt auch mal Schonung angesagt, oder man geht mal etwas weniger weit in die Übung rein. Die Medirolle werde ich auch jetzt noch öfter nutzen. Ein großes Dankeschön an LuB und auch an die Community, die so manchen guten Tipp bereithält.

26
 
Februar 15

Hallo ihr Lieben, bin 50 sehr sportlich und habe seit November massive Knieprobleme ( Meniskusriss ohne OP mit Knorpelgrad 2 und jetzt Gelenkkapselentzündung mit täglich anschwellendem Knie und humpeln seit November...). Seit Anfang Dezember begleitet mich Roland und App täglich motivierend👌💪.
Mir wurde vom Orthopäden eine Eigenbluttherapie für mein Knie empfohlen. Hat jemand Erfahrungen damit?
Danke für eure Rückmeldungen...!
Beste Grüße von Annett

15
 
September 04
• Bearbeitet (Sep 04, 2024)

Hallo,

nachdem es am Sonntag ja technische Probleme gab, hab ich das Training heute nachgeholt.

Und es war richtig gut!

Auf die Einheit mit Händen und Ellbogen hatte ich mich richtig gefreut und fand die Ausführungen auch gut.

Enttäuscht hat mich dann aber sehr, dass keine Übungen im Training gemeinsam praktiziert wurden. Warum denn nicht?

Nacken,Kiefer kommt so häufig dran und die Hände.....schon ewig nicht mehr    :-(    und dann bleibt es heute lediglich bei theoretischen Ausführungen. Das versteh ich wirklich nicht und wäre für eine Erklärung sehr dankbar.

Die von Roland am Schluß angedeuteten Übungen waren zudem nicht sichtbar, schade.....

Viele Grüße Monika

4
September 02

Es kitzelt und kribbelt abscheulich, wenn ich mit den Fingern die Augenlider berühre, sodass ich die Übung ohne den Einsatz der Finger, so glaube ich, genauso gut hinbekommen konnte, wie mit Einsatz der Finger.

Wohlfühlen
Guten morgen an alle 👋😃.
Nach 2wöchiger Abstinenz habe ich heute das letzte Sonntags Training gemacht. Es war bitter nötig und hat sehr sehr gut getan.
Besonders schön finde ich, wenn Roland Sätze sagt, wie: „ Ich sehe, wie du dich anstrengst, das machst du prima!“
Dabei muss ich sofort schmunzeln
Lg Isabella

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November 26, 2023

Mehr Lebensfreude und Lebensqualität
Wie schon viele andere bin ich unsagbar dankbar dafür, das es Roland und sein Team gibt. Wegen anhaltender Schmerzen nach einer wiederholten Verletzung am Iliopsoas habe ich im Netz nach Behandlung gesucht zusätzlich zur KG. Da ich eine genetisch bedingte Spastik in beiden Beinen und in den Füßen habe, waren die Schmerzen nochmal schlimmer. Nachdem ich, gaaanz vorsichtig, die ersten Übungen gemacht habe, merkte ich, dass sich etwas verändert. Meine morgendliche Steifigkeit in den Beinen, die mich schon mal 1 bis 1,5 Stunden Aufwärmzeit gekostet hat, reduzierte sich allmählich. Das gab mir die Hoffnung auf Besserung meiner Einschränkungen und Schmerzen. Das war im Juli 2022. Heute geht es mir viel besser, die Lebensfreude ist zurück und die Lebensqualität deutlich besser. Ende 2018 hat mein Neurologe gesagt, dass ich womöglich in 5 Jahren einen Rollator und später dann auch vielleicht einen Rollstuhl brauche. Die Zeit ist um und ich bin für meine Verhältnisse fit und kann sogar manchmal 2-3 Kilometer am Stück laufen. Meine Übungen mache ich täglich und freue mich auch über kleine Fortschritte in der Beweglichkeit.
Das schreibe ich euch auch vor dem Hintergrund des Fernsehbeitrages der Sendung Quarks und den selbst ernannten Science Cops.
Der Bericht war nach meiner Auffassung einseitig und hat, für mich vergeblich, versucht, die Integrität und Seriosität von Liebscher &Bracht anzugreifen. Die Art und Weise der Darstellung, sollte wohl satirisch sein, war für mich unangemessen. Damit fühlte ich als Teilnehmerin mich diskreditiert.
Nicht nur ich, sondern ich glaube auch die meisten der Teilnehmer an den Übungen, wissen, dass es keine Heilung gibt. Aber es hilft gegen die Schmerzen, da wo andere versagen. Mein Arzt hat mal zu Thema Homöopathie gesagt, "wer heilt, hat recht ". Deshalb bin ich der Meinung, wer hilft, wie Roland und sein Team, hat recht.
Vielen Dank und liebe Grüße Martina

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